Der Lech

Von der Quelle bis zur Mündung

Robertz, Mark

160 Seiten

34,50 €
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Ein Alpenfluss und seine Landschaft im 21. Jahrhundert Auf dem Weg von seinen Quellen im Lechquellengebirge bis zu seiner Mündung in die Donau legt der Lech 256 Kilometer Fließstrecke zurück. Sein Flusslauf im Tiroler Lechtal trennt die Lechtaler von den Allgäuer Alpen. Wo einst große Gletscher der vergangenen Eiszeit Gletscherseen hinterließen, prägen heute Moränen und Geschiebehügel die Landschaft. Er durchfließt den Lechrain und Pfaffenwinkel mit seinen Prallhängen und Hochufern. Ein Stück nach Landsberg lässt er die hohen, einengenden Uferhänge hinter sich und strömt fast gerade wie an einer Perlenkette nahe Marxheim seiner Mündung in die Donau zu. Der in Augsburg lebende Landschaftsfotograf Mark Robertz folgt dem Verlauf des Lech mit der Kamera und spürt dabei sowohl den ursprünglichen, naturbelassenen Landschaften nach, als auch jenen Aspekten, die im Laufe vieler Jahre maßgeblich durch den Menschen geprägt wurden. Begradigt, aufgestaut, kanalisiert, als Handelsstraße und zur Energiegewinnung genutzt, ist der einst wilde Alpenfluss vielerorts gezähmt worden. So zeichnet der Fotograf das facettenreiche Bild eines Flusses im 21. Jahrhundert.

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Autor Robertz, Mark
Verlag Tecklenborg Verlag GmbH & Co.KG
ISBN 9783949076244
ISBN/EAN 9783949076244
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 17.01.2024
Lieferbarkeitsdatum 05.07.2024
Einband Gebunden
Format 2.4 x 30.8 x 24.8
Seitenzahl 160 S.
Gewicht 1405

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Verlag Tecklenborg Verlag GmbH & Co.KG
ISBN 9783949076244
Erscheinungsdatum 17.01.2024
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Ein Alpenfluss und seine Landschaft im 21. Jahrhundert Auf dem Weg von seinen Quellen im Lechquellengebirge bis zu seiner Mündung in die Donau legt der Lech 256 Kilometer Fließstrecke zurück. Sein Flusslauf im Tiroler Lechtal trennt die Lechtaler von den Allgäuer Alpen. Wo einst große Gletscher der vergangenen Eiszeit Gletscherseen hinterließen, prägen heute Moränen und Geschiebehügel die Landschaft. Er durchfließt den Lechrain und Pfaffenwinkel mit seinen Prallhängen und Hochufern. Ein Stück nach Landsberg lässt er die hohen, einengenden Uferhänge hinter sich und strömt fast gerade wie an einer Perlenkette nahe Marxheim seiner Mündung in die Donau zu. Der in Augsburg lebende Landschaftsfotograf Mark Robertz folgt dem Verlauf des Lech mit der Kamera und spürt dabei sowohl den ursprünglichen, naturbelassenen Landschaften nach, als auch jenen Aspekten, die im Laufe vieler Jahre maßgeblich durch den Menschen geprägt wurden. Begradigt, aufgestaut, kanalisiert, als Handelsstraße und zur Energiegewinnung genutzt, ist der einst wilde Alpenfluss vielerorts gezähmt worden. So zeichnet der Fotograf das facettenreiche Bild eines Flusses im 21. Jahrhundert.

 

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