Das fahrende Haus

Aus dem Leben einer Weltbürgerin

Mann, Monika

368 Seiten

9,90 €
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Monika Mann, das verkannteste der Mann-Kinder, erweist sich als Autorin von Rang.

"Sie war und blieb ein gebranntes Kind." (Albert von Schirnding) Dieses Buch spiegelt das ungewöhnliche Leben von Monika Mann, der "mittleren" Tochter von Katia und Thomas Mann. Sie wurde - durch die Nazi-Diktatur gezwungen - zur Weltbürgerin wider Willen. Und sie erweist sich in ihren Feuilletons und Briefen als eine Schriftstellerin von Rang. Auch die Kenner der Mann'schen Familiendynastie werden angesichts der Qualität ihrer Texte überrascht sein. "Rebellische Selbstbehauptung, störrisches Ressentiment, schneller Verstand und ein äußerst geschärfter weiblicher Instinkt wirken bei ihr zusammen und führen zu eindringlichen Beobachtungen und Erkenntnissen." (Oskar Maria Graf)

Monika Mann, geboren 1910 in München, lebte dreißig Jahre auf Capri und starb 1992 in Leverkusen. Sie war die "mittlere" Tochter von Katia und Thomas Mann und musste - wie die gesamte Familie - 1933 Deutschland verlassen. Anschließend lebte sie in verschiedenen Exilländern.Sie war als Schriftstellerin kaum bekannt, wurde von der Familie gern abgestempelt als das "recht trübe Problem Moni" und stand zeitlebens im Schatten ihrer Geschwister. Monika Mann war die wohl am meisten unterschätzte Persönlichkeit der Autorendynastie. Ihr Buch "Das fahrende Haus" stellt sie mit einer Reihe von publizierten Feuilletons und zahlreichen unveröffentlichten Texten und Briefen vor: eine echte Entdeckung!

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Autor Mann, Monika
Verlag Rowohlt Verlag
ISBN 9783499245138
ISBN/EAN 9783499245138
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 03.01.2007
Lieferbarkeitsdatum 03.02.2024
Einband Kartoniert
Format 2.5 x 19 x 11.5
Seitenzahl 368 S.
Gewicht 344

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Verlag Rowohlt Verlag
ISBN 9783499245138
Erscheinungsdatum 03.01.2007
Einband Kartoniert
Format 2.5 x 19 x 11.5
Gewicht 344

Monika Mann, das verkannteste der Mann-Kinder, erweist sich als Autorin von Rang.

"Sie war und blieb ein gebranntes Kind." (Albert von Schirnding) Dieses Buch spiegelt das ungewöhnliche Leben von Monika Mann, der "mittleren" Tochter von Katia und Thomas Mann. Sie wurde - durch die Nazi-Diktatur gezwungen - zur Weltbürgerin wider Willen. Und sie erweist sich in ihren Feuilletons und Briefen als eine Schriftstellerin von Rang. Auch die Kenner der Mann'schen Familiendynastie werden angesichts der Qualität ihrer Texte überrascht sein. "Rebellische Selbstbehauptung, störrisches Ressentiment, schneller Verstand und ein äußerst geschärfter weiblicher Instinkt wirken bei ihr zusammen und führen zu eindringlichen Beobachtungen und Erkenntnissen." (Oskar Maria Graf)

Monika Mann, geboren 1910 in München, lebte dreißig Jahre auf Capri und starb 1992 in Leverkusen. Sie war die "mittlere" Tochter von Katia und Thomas Mann und musste - wie die gesamte Familie - 1933 Deutschland verlassen. Anschließend lebte sie in verschiedenen Exilländern.Sie war als Schriftstellerin kaum bekannt, wurde von der Familie gern abgestempelt als das "recht trübe Problem Moni" und stand zeitlebens im Schatten ihrer Geschwister. Monika Mann war die wohl am meisten unterschätzte Persönlichkeit der Autorendynastie. Ihr Buch "Das fahrende Haus" stellt sie mit einer Reihe von publizierten Feuilletons und zahlreichen unveröffentlichten Texten und Briefen vor: eine echte Entdeckung!

 

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