Georges Sorel

Auf der Suche nach einer Politik der Erhabenheit, Staatsverständnisse 176

Norbert Campagna

215 Seiten

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Georges Sorel (1847-1922) ist vor allem bekannt als Theoretiker des in der Form des Mythos konzipierten gewaltsamen Generalstreiks: Um die Arbeiter zum Kampf zu motivieren, müssen sie ihre oft kleinen, lokalen Kämpfe stets vor dem als Horizont gedachten Generalstreik denken. Mit diesem Generalstreik dringt der Gedanke des Erhabenen in den Klassenkampf - ein Kampf, der, will er die Dimension des Erhabenen bewahren, nicht in eine hasserfüllte Blutschlacht entarten darf. Der Sozialismus von Georges Sorel entpuppt sich somit auch als ein Versuch, die aristokratische Idee des Erhabenen und die sozialistische Idee der Gleichheit zusammen zu denken, und er kann somit durchaus als ein aristokratischer Sozialismus betrachtet werden. Mit Beiträgen von Eric Bruch Norbert Campagna Franck Colotte Bernard Weis Laurence Weyer

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Autor Norbert Campagna
Verlag Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
ISBN 9783756012541
ISBN/EAN 9783756012541
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 24.01.2024
Lieferbarkeitsdatum 30.04.2024
Einband Kartoniert
Format 1.2 x 22.8 x 15.3
Seitenzahl 215 S.
Gewicht 337

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Verlag Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
ISBN 9783756012541
Erscheinungsdatum 24.01.2024
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Gewicht 337

Georges Sorel (1847-1922) ist vor allem bekannt als Theoretiker des in der Form des Mythos konzipierten gewaltsamen Generalstreiks: Um die Arbeiter zum Kampf zu motivieren, müssen sie ihre oft kleinen, lokalen Kämpfe stets vor dem als Horizont gedachten Generalstreik denken. Mit diesem Generalstreik dringt der Gedanke des Erhabenen in den Klassenkampf - ein Kampf, der, will er die Dimension des Erhabenen bewahren, nicht in eine hasserfüllte Blutschlacht entarten darf. Der Sozialismus von Georges Sorel entpuppt sich somit auch als ein Versuch, die aristokratische Idee des Erhabenen und die sozialistische Idee der Gleichheit zusammen zu denken, und er kann somit durchaus als ein aristokratischer Sozialismus betrachtet werden. Mit Beiträgen von Eric Bruch Norbert Campagna Franck Colotte Bernard Weis Laurence Weyer

 

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