Prekäres Wissen

Praktische Theologie im Horizont postkolonialer Theorien. Festschrift für Birgit Weyel, Arbeiten zur Praktischen Theologie (APrTh) 94

Kristin Merle/Manuel Stetter/Katharina Krause

496 Seiten

118,00 €
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Erscheint am: 31.01.2024

Welche kritischen Analysen christlich-religiöser Symbole und kirchlicher Praxis sind nötig, um kulturelle Stereotype und hegemoniale Vorstellungen freizulegen? Inwiefern lassen sich postkoloniale und dekolonialisierende, aber auch rekolonialisierende Praktiken im Kontext des Religiösen und der Kirchen identifizieren? Mit diesen Fragen befassen sich die in diesem Band vorliegenden Beiträge. Versammelt sind theoretische Überlegungen wie empirische und historische Fallstudien im Zusammenhang von Problemstellungen und Konzepten postkolonialer Theorien. Es zeigt sich: Wissen ist prekär. In den vielschichtigen Zusammenhängen seines Erwerbs wie seiner Organisation geht es immer um Praktiken der Legitimierung, Sanktionierung und Priorisierung und damit um die Gestaltung von Machtverhältnissen.

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Autor Kristin Merle/Manuel Stetter/Katharina Krause
Verlag Evangelische Verlagsanstalt GmbH
ISBN 9783374076048
ISBN/EAN 9783374076048
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Erscheinungsdatum 31.01.2024
Lieferbarkeitsdatum 27.05.2024
Einband Gebunden
Seitenzahl 496 S.

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ISBN 9783374076048
Erscheinungsdatum 31.01.2024
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Welche kritischen Analysen christlich-religiöser Symbole und kirchlicher Praxis sind nötig, um kulturelle Stereotype und hegemoniale Vorstellungen freizulegen? Inwiefern lassen sich postkoloniale und dekolonialisierende, aber auch rekolonialisierende Praktiken im Kontext des Religiösen und der Kirchen identifizieren? Mit diesen Fragen befassen sich die in diesem Band vorliegenden Beiträge. Versammelt sind theoretische Überlegungen wie empirische und historische Fallstudien im Zusammenhang von Problemstellungen und Konzepten postkolonialer Theorien. Es zeigt sich: Wissen ist prekär. In den vielschichtigen Zusammenhängen seines Erwerbs wie seiner Organisation geht es immer um Praktiken der Legitimierung, Sanktionierung und Priorisierung und damit um die Gestaltung von Machtverhältnissen.

 

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