Modernism in Africa

The Architecture of Angola, Ghana, Mozambique, Nigeria, Rwanda, South Africa, Sudan, Tanzania, Uganda

Docomomo International

400 Seiten, 150 s/w Illustr., 300 farbige Illustr., 150 b/w and 300 col. ill.

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Erscheint am: 13.02.2024

No detailed description available for "Modernism in Africa".

In den Ländern Afrikas findet sich in der Mitte des 20. Jahrhunderts eine außergewöhnliche Architektur, die wenig bekannt ist. Darin stehen Anklänge an den Art déco, den Internationalen Stil, den Brutalismus neben Einflüssen traditioneller Architektur. Viele der Architekten der Zeit waren europäischer Herkunft, fanden jedoch in der Auseinandersetzung mit ihrer Umgebung ganz eigene, ortsspezifische, expressive Lösungen, oft in Kooperation mit afrikanischen Architekten. Ein Schwerpunkt waren Bildungsbauten, die für die jungen Nationen Afrikas, die meist in den 1960er-Jahren ihre Unabhängigkeit von der Kolonialherrschaft erlangten, von zentraler Bedeutung waren. Während einige der vorgestellten Gebäude der Moderne bereits restauriert wurden, harren andere noch ihrer Wiederentdeckung. - Zu den namhaften Autoren gehören Uta Pottgiesser (TU Delft), Ana Tostões (Universität Lissabon), Ola Uduku (Universität Liverpool) und andere Die faszinierenden Fotografien von Jean Molitor stecken voller Überraschungen und Neuentdeckungen Dokumentation von über 60 Gebäuden aus acht Ländern mit neuen Zeichnungen und Fotos

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Autor Docomomo International
Verlag Birkhäuser
ISBN 9783035628333
ISBN/EAN 9783035628333
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Erscheinungsdatum 13.02.2024
Lieferbarkeitsdatum 02.12.2024
Einband Gebunden
Seitenzahl 400 S., 150 s/w Illustr., 300 farbige Illustr., 150 b/w and 300 col. ill.

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ISBN 9783035628333
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In den Ländern Afrikas findet sich in der Mitte des 20. Jahrhunderts eine außergewöhnliche Architektur, die wenig bekannt ist. Darin stehen Anklänge an den Art déco, den Internationalen Stil, den Brutalismus neben Einflüssen traditioneller Architektur. Viele der Architekten der Zeit waren europäischer Herkunft, fanden jedoch in der Auseinandersetzung mit ihrer Umgebung ganz eigene, ortsspezifische, expressive Lösungen, oft in Kooperation mit afrikanischen Architekten. Ein Schwerpunkt waren Bildungsbauten, die für die jungen Nationen Afrikas, die meist in den 1960er-Jahren ihre Unabhängigkeit von der Kolonialherrschaft erlangten, von zentraler Bedeutung waren. Während einige der vorgestellten Gebäude der Moderne bereits restauriert wurden, harren andere noch ihrer Wiederentdeckung. - Zu den namhaften Autoren gehören Uta Pottgiesser (TU Delft), Ana Tostões (Universität Lissabon), Ola Uduku (Universität Liverpool) und andere Die faszinierenden Fotografien von Jean Molitor stecken voller Überraschungen und Neuentdeckungen Dokumentation von über 60 Gebäuden aus acht Ländern mit neuen Zeichnungen und Fotos

 

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