Gilles Deleuze zur Einführung

Zur Einführung

Ott, Michaela

160 Seiten

13,90 €
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Wie lässt sich ein Denker des Heterogenen einpassen in eine Überblicksdarstellung, die entsprechend ihrer Zielsetzung Disparitäten und Paradoxien eher unterschlagen muss, als sie zu akzentuieren? Hielte man sich an Gilles Deleuzes (1925-1995) eigene Anweisungen, dann müsste man mittendrin anfangen, weniger erklären und intensiver wiederholen, das Befremdliche ins noch Befremdlichere rücken. Michaela Ott nähert sich der 'Begriffsperson' Deleuze, indem sie das unter diesem Namen konstruierte Denkfeld in der Bewegung seiner Lektüren, in der Wiederholung und Differenzierung von Grundannahmen und Wertsetzungen nachzeichnet und zeigt, wie Deleuze in das Feld philosophischer Begriffsentfaltung nach und nach Denkpläne literarischer Texte und semiotischer Analysen von Malerei und Film 'einfaltet'.

Michaela Ott ist Professorin für ästhetische Theorien an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg.

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Autor Ott, Michaela
Verlag Junius Verlag
ISBN 9783885066033
ISBN/EAN 9783885066033
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 18.01.2005
Lieferbarkeitsdatum 17.04.2021
Einband Kartoniert
Format 1.4 x 17 x 12
Seitenzahl 160 S.
Gewicht 162

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Verlag Junius Verlag
ISBN 9783885066033
Erscheinungsdatum 18.01.2005
Einband Kartoniert
Format 1.4 x 17 x 12
Gewicht 162

Wie lässt sich ein Denker des Heterogenen einpassen in eine Überblicksdarstellung, die entsprechend ihrer Zielsetzung Disparitäten und Paradoxien eher unterschlagen muss, als sie zu akzentuieren? Hielte man sich an Gilles Deleuzes (1925-1995) eigene Anweisungen, dann müsste man mittendrin anfangen, weniger erklären und intensiver wiederholen, das Befremdliche ins noch Befremdlichere rücken. Michaela Ott nähert sich der 'Begriffsperson' Deleuze, indem sie das unter diesem Namen konstruierte Denkfeld in der Bewegung seiner Lektüren, in der Wiederholung und Differenzierung von Grundannahmen und Wertsetzungen nachzeichnet und zeigt, wie Deleuze in das Feld philosophischer Begriffsentfaltung nach und nach Denkpläne literarischer Texte und semiotischer Analysen von Malerei und Film 'einfaltet'.

Michaela Ott ist Professorin für ästhetische Theorien an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg.

 

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