Kapitalkrise
112 Seiten
Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)
Ich kenne kein Buch, das auf so knappem Raum so klar, so verständlich und doch so umfassend erklärt, wie das herrschende Geld- und darauf aufbauend das Finanzsystem funktioniert und was seine konkreten Folgen sind. Damit wird auch gleichzeitig deutlich, wo in die kapitalistischen Märkte interveniert werden muss, um eine wirkliche Transformation zu erreichen. Darauf werden dann die weiteren Bände der 'Impulse für eine solidarische Gesellschaft' eingehen. (.) Nach Simons Buch kann jeder Mensch verstehen: Ein anderes Geldsystem ist nicht nur notwendig, sondern möglich. (Ulrich Duchrow)
Für viele Menschen ist das Geld- und Finanzsystem ein Buch mit sieben Siegeln, seine weitreichenden Auswirkungen sind kaum bekannt. Dabei kommt es gerade in der Finanzwelt zu Auswüchsen, die uns alle direkt betreffen. Klaus Simon schildert Verfehlungen und betrügerische Praktiken, vor allem aber geht es um das grundsätzliche Verständnis von Geld, Zins, Kredit und Kapital. Denn wenn wir über ein zukünftiges Geldsystem reden wollen, müssen wir wissen, womit wir es bisher wirklich zu tun haben. Schlaglichtartig werden die wahren Hintergründe des Wachstums- und Verschuldungsdilemmas deutlich, welches uns all die Krisen einbrockt, die sich heute vor uns auftürmen. Und verblüffende Zahlen belegen, dass diese Entwicklung nunmehr in eine Krise des Kapitals selbst einmündet. Das kleine Buch gleicht dabei einem handlichen Brennglas, durch das Zusammenhänge sichtbar werden, die normalerweise verborgen bleiben.
Klaus Simon, Jahrgang 1948, ist Informatiker und als Autor mit wichtigen gesellschaftlichen Fragen befasst. Simon ist Mitglied der Akademie Solidarische Ökonomie - eine 2008 gegründete Arbeitsgemeinschaft innerhalb der Stiftung Ökumene, die der angeblichen Alternativlosigkeit heutigen Wirtschaftens etwas entgegensetzen möchte: die Vision einer solidarischen, gemeinwohlorientierten und lebensdienlichen Gesellschaft.
Autor | Simon, Klaus |
---|---|
Verlag | Büchner Verlag eG |
ISBN | 9783963173561 |
ISBN/EAN | 9783963173561 |
Lieferzeit | 5 Werktage(inkl . Versand) |
Erscheinungsdatum | 10.05.2023 |
Einband | Englisch, Broschüre |
Format | 9 x 19 x 13 |
Seitenzahl | 112 S. |
Gewicht | 154 |
Weitere Informationen
Verlag | Büchner Verlag eG |
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ISBN | 9783963173561 |
Erscheinungsdatum | 10.05.2023 |
Einband | Englisch, Broschüre |
Format | 9 x 19 x 13 |
Gewicht | 154 |
Ich kenne kein Buch, das auf so knappem Raum so klar, so verständlich und doch so umfassend erklärt, wie das herrschende Geld- und darauf aufbauend das Finanzsystem funktioniert und was seine konkreten Folgen sind. Damit wird auch gleichzeitig deutlich, wo in die kapitalistischen Märkte interveniert werden muss, um eine wirkliche Transformation zu erreichen. Darauf werden dann die weiteren Bände der 'Impulse für eine solidarische Gesellschaft' eingehen. (.) Nach Simons Buch kann jeder Mensch verstehen: Ein anderes Geldsystem ist nicht nur notwendig, sondern möglich. (Ulrich Duchrow)
Für viele Menschen ist das Geld- und Finanzsystem ein Buch mit sieben Siegeln, seine weitreichenden Auswirkungen sind kaum bekannt. Dabei kommt es gerade in der Finanzwelt zu Auswüchsen, die uns alle direkt betreffen. Klaus Simon schildert Verfehlungen und betrügerische Praktiken, vor allem aber geht es um das grundsätzliche Verständnis von Geld, Zins, Kredit und Kapital. Denn wenn wir über ein zukünftiges Geldsystem reden wollen, müssen wir wissen, womit wir es bisher wirklich zu tun haben. Schlaglichtartig werden die wahren Hintergründe des Wachstums- und Verschuldungsdilemmas deutlich, welches uns all die Krisen einbrockt, die sich heute vor uns auftürmen. Und verblüffende Zahlen belegen, dass diese Entwicklung nunmehr in eine Krise des Kapitals selbst einmündet. Das kleine Buch gleicht dabei einem handlichen Brennglas, durch das Zusammenhänge sichtbar werden, die normalerweise verborgen bleiben.
Klaus Simon, Jahrgang 1948, ist Informatiker und als Autor mit wichtigen gesellschaftlichen Fragen befasst. Simon ist Mitglied der Akademie Solidarische Ökonomie - eine 2008 gegründete Arbeitsgemeinschaft innerhalb der Stiftung Ökumene, die der angeblichen Alternativlosigkeit heutigen Wirtschaftens etwas entgegensetzen möchte: die Vision einer solidarischen, gemeinwohlorientierten und lebensdienlichen Gesellschaft.
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