Gefüge des Zuschauens

Begehren, Macht und Differenz in Film- und Fernsehwahrnehmung, Medienkulturanalyse 9

Bee, Julia

392 Seiten

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'Gefüge des Zuschauens' ist eine experimentelle medienwissenschaftliche Studie: Mit Collagen und im Dialog mit jungen Erwachsenen untersucht Julia Bee Rezeptionserfahrungen von TV-Serien wie 'True Blood' und Filmen wie 'The Dark Knight'. Indem Affekte und Perzepte dabei als Politiken der Wahrnehmung, des schöpferischen Begehrens und mannigfaltiger Differenzen betrachtet werden, zeigt die Studie, dass Gefüge, Prozesse und Kräfte ein konzeptuelles Gegengewicht zu einer linear-kausalen Wirkung bilden. Aus prozessphilosophischer Perspektive (William James, Gilles Deleuze/Félix Guattari und Brian Massumi) wird die Zuschauer_innen-Forschung so als schöpferisches, heterogenes Gefüge entwickelt.

Julia Bee (Dr. phil), Medien- und Kulturwissenschaftlerin, ist Juniorprofessorin für Bildtheorie an der Bauhaus-Universität in Weimar. Aktuelle Arbeitsgebiete: Visuelle Anthropologie und experimentelle Verfahren, Gender, Affekt und Medien, Fahrradmedien, Mobilitätsgerechtigkeit. Aktuelle Veröffentlichungen: Differenzen und Affirmation, queerfeministische Positionen zur Medialität, hrsg. mit Nicole Kandioler, Berlin 2020; Experimente, lernen, Techniken tauschen, ein spekulatives Handbuch, hrsg. mit Gerko Egert, Berlin/Weimar 2020.

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Autor Bee, Julia
Verlag Transcript Verlag
ISBN 9783837636703
ISBN/EAN 9783837636703
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 25.04.2017
Einband Kartoniert
Format 2.7 x 22.5 x 15
Seitenzahl 392 S.
Gewicht 610

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Verlag Transcript Verlag
ISBN 9783837636703
Erscheinungsdatum 25.04.2017
Einband Kartoniert
Format 2.7 x 22.5 x 15
Gewicht 610

'Gefüge des Zuschauens' ist eine experimentelle medienwissenschaftliche Studie: Mit Collagen und im Dialog mit jungen Erwachsenen untersucht Julia Bee Rezeptionserfahrungen von TV-Serien wie 'True Blood' und Filmen wie 'The Dark Knight'. Indem Affekte und Perzepte dabei als Politiken der Wahrnehmung, des schöpferischen Begehrens und mannigfaltiger Differenzen betrachtet werden, zeigt die Studie, dass Gefüge, Prozesse und Kräfte ein konzeptuelles Gegengewicht zu einer linear-kausalen Wirkung bilden. Aus prozessphilosophischer Perspektive (William James, Gilles Deleuze/Félix Guattari und Brian Massumi) wird die Zuschauer_innen-Forschung so als schöpferisches, heterogenes Gefüge entwickelt.

Julia Bee (Dr. phil), Medien- und Kulturwissenschaftlerin, ist Juniorprofessorin für Bildtheorie an der Bauhaus-Universität in Weimar. Aktuelle Arbeitsgebiete: Visuelle Anthropologie und experimentelle Verfahren, Gender, Affekt und Medien, Fahrradmedien, Mobilitätsgerechtigkeit. Aktuelle Veröffentlichungen: Differenzen und Affirmation, queerfeministische Positionen zur Medialität, hrsg. mit Nicole Kandioler, Berlin 2020; Experimente, lernen, Techniken tauschen, ein spekulatives Handbuch, hrsg. mit Gerko Egert, Berlin/Weimar 2020.

 

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