Wie ein wilder Gott

Roman

Calligarich, Gianfranco

208 Seiten

24,00 €
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Nach Der letzte Sommer in der Stadt der neue Roman von Gianfranco Calligarich - über Afrika, Eroberer und unermessliche Gier Ein gut siebzigjähriger Nichtstuer, der pensionierte Präsident der Geographischen Gesellschaft, schaut 1933 vom Fenster seiner Villa in Rom auf eine Gartenmauer. An ihr ziehen wie auf einer Leinwand die Bilder sowohl seines eigenen Lebens als auch die des berühmten italienischen Afrikaforschers Vittorio Bottego (1860 bis 1897) vorbei. Bottego hat auf mehreren gewagten Expeditionen das weitgehend unbekannte Abessinien und die Flüsse Juba und Omo entdeckt, auf denen Gold, Marmor und Elfenbein transportiert wurden. Sein Leitspruch war der aller Eroberer: Zerstören oder zerstört werden. Im melancholischen Ton des Beobachters und mit beißender Ironie erzählt der selbst in Asmara geborene Calligarich von der erschreckend aktuellen Gier nach Reichtum und der Gefährlichkeit von Macht.

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Autor Calligarich, Gianfranco
Verlag Zsolnay Verlag Wien
ISBN 9783552075108
ISBN/EAN 9783552075108
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 14.03.2024
Lieferbarkeitsdatum 19.08.2024
Einband Gebunden
Format 2 x 21 x 13.3
Seitenzahl 208 S.
Gewicht 321

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Verlag Zsolnay Verlag Wien
ISBN 9783552075108
Erscheinungsdatum 14.03.2024
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Gewicht 321

Nach Der letzte Sommer in der Stadt der neue Roman von Gianfranco Calligarich - über Afrika, Eroberer und unermessliche Gier Ein gut siebzigjähriger Nichtstuer, der pensionierte Präsident der Geographischen Gesellschaft, schaut 1933 vom Fenster seiner Villa in Rom auf eine Gartenmauer. An ihr ziehen wie auf einer Leinwand die Bilder sowohl seines eigenen Lebens als auch die des berühmten italienischen Afrikaforschers Vittorio Bottego (1860 bis 1897) vorbei. Bottego hat auf mehreren gewagten Expeditionen das weitgehend unbekannte Abessinien und die Flüsse Juba und Omo entdeckt, auf denen Gold, Marmor und Elfenbein transportiert wurden. Sein Leitspruch war der aller Eroberer: Zerstören oder zerstört werden. Im melancholischen Ton des Beobachters und mit beißender Ironie erzählt der selbst in Asmara geborene Calligarich von der erschreckend aktuellen Gier nach Reichtum und der Gefährlichkeit von Macht.

 

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