Frida Kahlo

Viva Mexico, Comicbiographie 6, Edition Willi Blöss

Blöss, Willi

32 Seiten

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1939 schrieb Pablo Picasso einen Brief an den mexikanischen Wandmaler Diego Riviera mit einem Kommentar zu einer mexikanischen Malerin: Weder Derain noch Du oder ich, keiner von uns kann einen Kopf so malen wie Frida Kahlo. Frida Kahlo war damals noch für einige Monate die Gattin von Diego Riviera, doch die zahlreichen Affären der beiden führten zur Scheidung. Auch dass Frida als Künstlerin allmählich aus dem Schatten des großen Riviera trat, dürfte für Spannungen gesorgt haben. Später heirateten die beiden noch einmal. Frida Kahlo kämpfte nach einem Straßenbahnunglück, 1925, für den Rest ihres Lebens mit Kreativität und Lebensfreude gegen ihre Schmerzen. Und begehrte auch auf gegen die Regeln der mexikanischen Macho-Gesellschaft, die es Männern erlaubten, ihre Seitensprünge öffentlich zu zelebrieren, den Frauen jedoch nicht. Leon Trotzki beschwerte sich sogar darüber, dass Frida nach dem Beischlaf rauchte. Ihre rund 70 Selbstporträts mit vielen surrealistischen Symbolen zeugen von Fridas Kampf. In seiner Comic-Biografie liefert Willi Blöss Spannendes zu einer der berühmtesten Künstlerinnen der Welt.

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Autor Blöss, Willi
Verlag Kult Comics
ISBN 9783964303455
ISBN/EAN 9783964303455
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 09.06.2023
Einband Gebunden
Format 0.8 x 24.7 x 17.7
Seitenzahl 32 S.
Gewicht 294

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Verlag Kult Comics
ISBN 9783964303455
Erscheinungsdatum 09.06.2023
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Format 0.8 x 24.7 x 17.7
Gewicht 294

1939 schrieb Pablo Picasso einen Brief an den mexikanischen Wandmaler Diego Riviera mit einem Kommentar zu einer mexikanischen Malerin: Weder Derain noch Du oder ich, keiner von uns kann einen Kopf so malen wie Frida Kahlo. Frida Kahlo war damals noch für einige Monate die Gattin von Diego Riviera, doch die zahlreichen Affären der beiden führten zur Scheidung. Auch dass Frida als Künstlerin allmählich aus dem Schatten des großen Riviera trat, dürfte für Spannungen gesorgt haben. Später heirateten die beiden noch einmal. Frida Kahlo kämpfte nach einem Straßenbahnunglück, 1925, für den Rest ihres Lebens mit Kreativität und Lebensfreude gegen ihre Schmerzen. Und begehrte auch auf gegen die Regeln der mexikanischen Macho-Gesellschaft, die es Männern erlaubten, ihre Seitensprünge öffentlich zu zelebrieren, den Frauen jedoch nicht. Leon Trotzki beschwerte sich sogar darüber, dass Frida nach dem Beischlaf rauchte. Ihre rund 70 Selbstporträts mit vielen surrealistischen Symbolen zeugen von Fridas Kampf. In seiner Comic-Biografie liefert Willi Blöss Spannendes zu einer der berühmtesten Künstlerinnen der Welt.

 

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