Lapvona

Roman

Moshfegh, Ottessa

336 Seiten

14,00 €
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Erscheint am: 03.04.2024

Das neue Meisterwerk der 'interessantesten zeitgenössischen Schriftstellerin der USA' (New Yorker) - ein höllisches Panoptikum menschlicher Monstrosität Ottessa Moshfegh entwirft mit 'Lapvona' eine mittelalterliche Märchenwelt und trifft in der grotesken Darstellung von Ungleichheit, Korruption und Tyrannei den Nerv unserer Zeit erschreckend genau. Im gottverlassenen Ort Lapvona riecht es nach Kot und Verwesung, nach Blut, Vieh und Schlamm. Hier ist niemand vom Glück begünstigt, am wenigsten Marek, der missgestaltete Sohn des Schafhirten. Doch sein Elend birgt auch eine große Kraft: baldige Nähe zu Gott durch Entsagung und Erniedrigung. Als er von Villiam, dem irren Landvogt, aufs Schloss berufen und als neuer Fürstensohn eingeführt wird, glaubt Marek sich zu Höherem erkoren. Denn noch ahnt er nicht, wie grausam nicht nur die Not, sondern auch die Sättigung den Menschen macht.

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Autor Moshfegh, Ottessa
Verlag btb Verlag
ISBN 9783442774135
ISBN/EAN 9783442774135
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Erscheinungsdatum 03.04.2024
Lieferbarkeitsdatum 12.02.2025
Einband Kartoniert
Seitenzahl 336 S.

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Verlag btb Verlag
ISBN 9783442774135
Erscheinungsdatum 03.04.2024
Einband Kartoniert

Das neue Meisterwerk der 'interessantesten zeitgenössischen Schriftstellerin der USA' (New Yorker) - ein höllisches Panoptikum menschlicher Monstrosität Ottessa Moshfegh entwirft mit 'Lapvona' eine mittelalterliche Märchenwelt und trifft in der grotesken Darstellung von Ungleichheit, Korruption und Tyrannei den Nerv unserer Zeit erschreckend genau. Im gottverlassenen Ort Lapvona riecht es nach Kot und Verwesung, nach Blut, Vieh und Schlamm. Hier ist niemand vom Glück begünstigt, am wenigsten Marek, der missgestaltete Sohn des Schafhirten. Doch sein Elend birgt auch eine große Kraft: baldige Nähe zu Gott durch Entsagung und Erniedrigung. Als er von Villiam, dem irren Landvogt, aufs Schloss berufen und als neuer Fürstensohn eingeführt wird, glaubt Marek sich zu Höherem erkoren. Denn noch ahnt er nicht, wie grausam nicht nur die Not, sondern auch die Sättigung den Menschen macht.

 

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