Wie es leuchtet

Roman

Brussig, Thomas

608 Seiten

16,00 €
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Erscheint am: 03.04.2024

Eine Zeit, in der alles möglich war: der große Wenderoman von Thomas Brussig. 'Das ist wirklich große Literatur. Weil Brussig unterhalten kann. Und man trotzdem spürt, wie ernst es ihm ist.' Stern Sommer 1989 bis Sommer 1990 - als alle über Ungarn rübermachen, die Mauer fällt und Deutschland Weltmeister wird. Thomas Brussig erzählt von der rollschuhfahrenden Lena, die den Wendehit schreibt, von Lenas großem Bruder, dem einzigartigen Leica-Fotografen, von Leo Lattke, dem Starreporter, der gerade jetzt in eine Schreibkrise kommt, erzählt von Alfred Bunzuweit, dem furzenden Direktor des Palasthotels, von Jürgen Warthe, dem Bürgerrechtler, von Gisela Blank, der begnadeten Rechtsanwältin, oder auch von dem 19-jährigen Albino, der für einen Weltkonzern eine Volkswirtschaft sondiert. Thomas Brussig schildert eine Zeit des Aufbruchs, der neu gewonnenen Freiheit, der Unsicherheit, eine Zeit, in der alles möglich war, nichts undenkbar und mehr passierte, als man es je zu träumen wagte. Niemand hat bislang das Lebensgefühl dieser Zeit so farbig und so genau in Bilder und Worte gefasst wie Thomas Brussig.

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Autor Brussig, Thomas
Verlag btb Verlag
ISBN 9783442774036
ISBN/EAN 9783442774036
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Erscheinungsdatum 03.04.2024
Lieferbarkeitsdatum 13.11.2024
Einband Kartoniert
Seitenzahl 608 S.

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Verlag btb Verlag
ISBN 9783442774036
Erscheinungsdatum 03.04.2024
Einband Kartoniert

Eine Zeit, in der alles möglich war: der große Wenderoman von Thomas Brussig. 'Das ist wirklich große Literatur. Weil Brussig unterhalten kann. Und man trotzdem spürt, wie ernst es ihm ist.' Stern Sommer 1989 bis Sommer 1990 - als alle über Ungarn rübermachen, die Mauer fällt und Deutschland Weltmeister wird. Thomas Brussig erzählt von der rollschuhfahrenden Lena, die den Wendehit schreibt, von Lenas großem Bruder, dem einzigartigen Leica-Fotografen, von Leo Lattke, dem Starreporter, der gerade jetzt in eine Schreibkrise kommt, erzählt von Alfred Bunzuweit, dem furzenden Direktor des Palasthotels, von Jürgen Warthe, dem Bürgerrechtler, von Gisela Blank, der begnadeten Rechtsanwältin, oder auch von dem 19-jährigen Albino, der für einen Weltkonzern eine Volkswirtschaft sondiert. Thomas Brussig schildert eine Zeit des Aufbruchs, der neu gewonnenen Freiheit, der Unsicherheit, eine Zeit, in der alles möglich war, nichts undenkbar und mehr passierte, als man es je zu träumen wagte. Niemand hat bislang das Lebensgefühl dieser Zeit so farbig und so genau in Bilder und Worte gefasst wie Thomas Brussig.

 

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