Kaiserhofstraße 12

Senger, Valentin

336 Seiten

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Erscheint am: 08.04.2024

Es sind die 1930er Jahre: In der Kaiserhofstraße in Frankfurt am Main leben Schauspieler, Prostituierte, Burschenschaftler - und die Familie Senger. Als Kommunisten und Juden mussten sie aus dem zaristischen Russland fliehen und haben hier ein neues Zuhause gefunden - bis Adolf Hitler 1933 die Macht ergreift.

'In diesem Buch erzählt ein Davongekommener von einem Wunder, ohne sich zu wundern.' Peter Härtling Es sind die 1930er Jahre: In der Kaiserhofstraße in Frankfurt am Main leben Schauspieler, Prostituierte, Burschenschaftler - und die Familie Senger. Als Kommunisten und Juden mussten sie aus dem zaristischen Russland fliehen und haben hier ein neues Zuhause gefunden - bis Adolf Hitler 1933 die Macht ergreift. Valentin Sengers Mutter Olga erkennt früh den Ernst der Lage: Mit gefälschten Papieren verschleiert sie die Spuren ihrer Herkunft. Die Angst, entdeckt zu werden, begleitet die Familie jedoch von nun an täglich. Der junge Valentin Senger geht seinen eigenen Weg und erlebt die erste Liebe. Aber wie soll er ein Mädchen näher kennenlernen, ohne das Überleben der ganzen Familie zu gefährden? Seine Mutter ist krank vor Sorge. Und doch wird die Familie mit Hilfe zahlreicher Freunde, Nachbarn, mutiger Behördenmitarbeiter und einer großen Portion Glück diese Schreckenszeit überleben.

Valentin Senger, geboren 1918 in Frankfurt am Main, arbeitete nach einer Lehre zum Technischen Zeichner als Konstrukteur. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde er Journalist und arbeitete zunächst für die Sozialistische Volkszeitung, später für den Hessischen Rundfunk. Valentin Senger starb 1997 in Frankfurt am Main.

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Autor Senger, Valentin
Verlag Schöffling & Co. Verlagsbuchhandlung
ISBN 9783895612282
ISBN/EAN 9783895612282
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Erscheinungsdatum 08.04.2024
Lieferbarkeitsdatum 22.08.2024
Einband Gebunden
Seitenzahl 336 S.

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Verlag Schöffling & Co. Verlagsbuchhandlung
ISBN 9783895612282
Erscheinungsdatum 08.04.2024
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Es sind die 1930er Jahre: In der Kaiserhofstraße in Frankfurt am Main leben Schauspieler, Prostituierte, Burschenschaftler - und die Familie Senger. Als Kommunisten und Juden mussten sie aus dem zaristischen Russland fliehen und haben hier ein neues Zuhause gefunden - bis Adolf Hitler 1933 die Macht ergreift.

'In diesem Buch erzählt ein Davongekommener von einem Wunder, ohne sich zu wundern.' Peter Härtling Es sind die 1930er Jahre: In der Kaiserhofstraße in Frankfurt am Main leben Schauspieler, Prostituierte, Burschenschaftler - und die Familie Senger. Als Kommunisten und Juden mussten sie aus dem zaristischen Russland fliehen und haben hier ein neues Zuhause gefunden - bis Adolf Hitler 1933 die Macht ergreift. Valentin Sengers Mutter Olga erkennt früh den Ernst der Lage: Mit gefälschten Papieren verschleiert sie die Spuren ihrer Herkunft. Die Angst, entdeckt zu werden, begleitet die Familie jedoch von nun an täglich. Der junge Valentin Senger geht seinen eigenen Weg und erlebt die erste Liebe. Aber wie soll er ein Mädchen näher kennenlernen, ohne das Überleben der ganzen Familie zu gefährden? Seine Mutter ist krank vor Sorge. Und doch wird die Familie mit Hilfe zahlreicher Freunde, Nachbarn, mutiger Behördenmitarbeiter und einer großen Portion Glück diese Schreckenszeit überleben.

Valentin Senger, geboren 1918 in Frankfurt am Main, arbeitete nach einer Lehre zum Technischen Zeichner als Konstrukteur. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde er Journalist und arbeitete zunächst für die Sozialistische Volkszeitung, später für den Hessischen Rundfunk. Valentin Senger starb 1997 in Frankfurt am Main.

 

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