Im Schnellzug nach Haifa

Geschichten

Tergit, Gabriele

200 Seiten

28,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Erscheint am: 08.04.2024

1933 muss die Berlinerin Gabriele Tergit aus Deutschland fliehen und gelangt über Tschechien nach Palästina. Schreibend bahnt sie sich ihren Weg durch das Völkergewimmel in Jerusalem, Haifa und Tel Aviv und erlebt ein Land im Aufbruch. In hier teils erstmals veröffentlichten Porträts und Reiseschilderungen vermittelt sie ein sinnliches Bild von der ungeheuren Vielfalt Palästinas in den 1930er Jahren, lange vor der Staatsgründung Israels.

1933 muss die Berlinerin Gabriele Tergit aus Deutschland fliehen und gelangt über Tschechien nach Palästina. Schreibend bahnt sie sich ihren Weg durch das Völkergewimmel in Jerusalem, Haifa und Tel Aviv und erlebt ein Land im Aufbruch. In hier teils erstmals veröffentlichten Porträts und Reiseschilderungen vermittelt sie ein sinnliches Bild von der ungeheuren Vielfalt Palästinas in den 1930er Jahren, lange vor der Staatsgründung Israels. Tergit trifft einen Fleischer aus Brest-Litowsk, der sich eine japanische Decke um den Bauch bindet und melancholisch Wurst schneidet;eine Berliner Zionistin, tüchtig und patent, die unermüdlich arbeitet und Feste organisiert, und einen Frommen aus Deutschland, den die jungen Leute auslachen. Zusammen mit den faszinierenden Fotos aus dem Archiv Abraham Pisarek schildern Tergits Geschichten eine Welt, in der manche Hoffnung zerbrach und doch vieles möglich schien. Erstmals um neunzehn ursprünglich von der Autorin für den Band vorgesehene Texte aus dem Nachlass erweitert, gewährt Im Schnellzug nach Haifa einen ganz neuen Einblick in die Entstehung des heutigen Israels.@font-face {fontfamily:"Cambria Math"; panose1:2 4 5 3 5 4 6 3 2 4; msofontcharset:0; msogenericfontfamily:roman; msofontpitch:variable; msofontsignature:536870145 1107305727 0 0 415 0}@fontface {fontfamily:Calibri; panose1:2 15 5 2 2 2 4 3 2 4; msofontcharset:0; msogenericfontfamily:swiss; msofontpitch:variable; msofontsignature:469750017 1040178053 9 0 511 0}@fontface {fontfamily:"Aroma LT"; panose1:2 11 6 4 2 2 2 2 2 4; msofontcharset:0; msogenericfontfamily:swiss; msofontpitch:variable; msofontsignature:3 0 0 0 1 0}p.MsoNormal,li.MsoNormal,div.MsoNormal {msostyleunhide:no; msostyleqformat:yes; msostyleparent:""; margin:0cm; msopagination:widoworphan; fontsize:12.0pt; fontfamily:"Calibri",sansserif; msoasciifontfamily:Calibri; msoasciithemefont:minorlatin; msofareastfontfamily:Calibri; msofareastthemefont:minorlatin; msohansifontfamily:Calibri; msohansithemefont:minorlatin; msobidifontfamily:"Times New Roman"; msobidithemefont:minorbidi; msofontkerning:1.0pt; msoligatures:standardcontextual; msofareastlanguage:ENUS}p.Autorentext,li.Autorentext,div.Autorentext {msostylename:Autorentext; msostylepriority:99; msostyleunhide:no; margin:0cm; lineheight:15.5pt; msopagination:widoworphan; msolayoutgridalign:none; textautospace:none; fontsize:9.0pt; fontfamily:"Aroma LT",sansserif; msofareastfontfamily:Calibri; msofareastthemefont:minorlatin; msobidifontfamily:"Aroma LT"; color:black; msoligatures:standardcontextual; msofareastlanguage:ENUS}.MsoChpDefault {msostyletype:exportonly; msodefaultprops:yes; msoasciifontfamily:Calibri; msoasciithemefont:minorlatin; msofareastfontfamily:Calibri; msofareastthemefont:minorlatin; msohansifontfamily:Calibri; msohansithemefont:minorlatin; msobidifontfamily:"Times New Roman"; msobidithemefont:minorbidi; msofareastlanguage:ENUS}div.WordSection1 {page:WordSection1}

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Autor Tergit, Gabriele
Verlag Schöffling & Co. Verlagsbuchhandlung
ISBN 9783895614774
ISBN/EAN 9783895614774
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Erscheinungsdatum 08.04.2024
Lieferbarkeitsdatum 22.08.2024
Einband Gebunden
Seitenzahl 200 S.

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Verlag Schöffling & Co. Verlagsbuchhandlung
ISBN 9783895614774
Erscheinungsdatum 08.04.2024
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1933 muss die Berlinerin Gabriele Tergit aus Deutschland fliehen und gelangt über Tschechien nach Palästina. Schreibend bahnt sie sich ihren Weg durch das Völkergewimmel in Jerusalem, Haifa und Tel Aviv und erlebt ein Land im Aufbruch. In hier teils erstmals veröffentlichten Porträts und Reiseschilderungen vermittelt sie ein sinnliches Bild von der ungeheuren Vielfalt Palästinas in den 1930er Jahren, lange vor der Staatsgründung Israels.

1933 muss die Berlinerin Gabriele Tergit aus Deutschland fliehen und gelangt über Tschechien nach Palästina. Schreibend bahnt sie sich ihren Weg durch das Völkergewimmel in Jerusalem, Haifa und Tel Aviv und erlebt ein Land im Aufbruch. In hier teils erstmals veröffentlichten Porträts und Reiseschilderungen vermittelt sie ein sinnliches Bild von der ungeheuren Vielfalt Palästinas in den 1930er Jahren, lange vor der Staatsgründung Israels. Tergit trifft einen Fleischer aus Brest-Litowsk, der sich eine japanische Decke um den Bauch bindet und melancholisch Wurst schneidet;eine Berliner Zionistin, tüchtig und patent, die unermüdlich arbeitet und Feste organisiert, und einen Frommen aus Deutschland, den die jungen Leute auslachen. Zusammen mit den faszinierenden Fotos aus dem Archiv Abraham Pisarek schildern Tergits Geschichten eine Welt, in der manche Hoffnung zerbrach und doch vieles möglich schien. Erstmals um neunzehn ursprünglich von der Autorin für den Band vorgesehene Texte aus dem Nachlass erweitert, gewährt Im Schnellzug nach Haifa einen ganz neuen Einblick in die Entstehung des heutigen Israels.@font-face {fontfamily:"Cambria Math"; panose1:2 4 5 3 5 4 6 3 2 4; msofontcharset:0; msogenericfontfamily:roman; msofontpitch:variable; msofontsignature:536870145 1107305727 0 0 415 0}@fontface {fontfamily:Calibri; panose1:2 15 5 2 2 2 4 3 2 4; msofontcharset:0; msogenericfontfamily:swiss; msofontpitch:variable; msofontsignature:469750017 1040178053 9 0 511 0}@fontface {fontfamily:"Aroma LT"; panose1:2 11 6 4 2 2 2 2 2 4; msofontcharset:0; msogenericfontfamily:swiss; msofontpitch:variable; msofontsignature:3 0 0 0 1 0}p.MsoNormal,li.MsoNormal,div.MsoNormal {msostyleunhide:no; msostyleqformat:yes; msostyleparent:""; margin:0cm; msopagination:widoworphan; fontsize:12.0pt; fontfamily:"Calibri",sansserif; msoasciifontfamily:Calibri; msoasciithemefont:minorlatin; msofareastfontfamily:Calibri; msofareastthemefont:minorlatin; msohansifontfamily:Calibri; msohansithemefont:minorlatin; msobidifontfamily:"Times New Roman"; msobidithemefont:minorbidi; msofontkerning:1.0pt; msoligatures:standardcontextual; msofareastlanguage:ENUS}p.Autorentext,li.Autorentext,div.Autorentext {msostylename:Autorentext; msostylepriority:99; msostyleunhide:no; margin:0cm; lineheight:15.5pt; msopagination:widoworphan; msolayoutgridalign:none; textautospace:none; fontsize:9.0pt; fontfamily:"Aroma LT",sansserif; msofareastfontfamily:Calibri; msofareastthemefont:minorlatin; msobidifontfamily:"Aroma LT"; color:black; msoligatures:standardcontextual; msofareastlanguage:ENUS}.MsoChpDefault {msostyletype:exportonly; msodefaultprops:yes; msoasciifontfamily:Calibri; msoasciithemefont:minorlatin; msofareastfontfamily:Calibri; msofareastthemefont:minorlatin; msohansifontfamily:Calibri; msohansithemefont:minorlatin; msobidifontfamily:"Times New Roman"; msobidithemefont:minorbidi; msofareastlanguage:ENUS}div.WordSection1 {page:WordSection1}

 

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