Datenzugangsregeln

Zwischen Freigabe und Kontrolle

Steffen Augsberg/Marcus Düwell/Benjamin Müller

300 Seiten

35,00 €
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Erscheint am: 08.04.2024

Der stetige Ausbau neuer Informations- und Kommunikationstechnologien erhöht den gesellschaftsweiten 'Datenhunger' - man denke nur an Trainingsdaten für KI-Anwendungen. Die Frage danach, wer den Zugang zu Daten erlaubt und welche Regeln insoweit zu beachten sind, ist deshalb von essentieller sozialer Bedeutung. Sind Daten überhaupt ein rechtlich geschütztes Gut, und wenn ja, wessen? Welche Konsequenzen hat das für Zugangsvorgaben? Herkömmlicherweise werden Datenzugangsregeln meist mit individueller Kontrollkompetenz, nur in Teilbereichen auch mit übergeordneten Interessen begründet. Angesichts drohender Überforderung und hieraus resultierender Datenunterversorgung untersuchen die Beiträge dieses Bandes aus unterschiedlichen Perspektiven, ob ein solches, stark subjektbezogenes Regelungsmodell theoretisch überzeugend ist und welche praxisgerechten Alternativlösungen denkbar sind. creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/legalcode

Steffen Augsberg ist Professor für Öffentliches Recht an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Zusammen mit Prof. Dr. Petra Gehring leitete er im Jahr 2021 gemeinsam die Projektgruppe 'Datensouveränität' am Zentrum verantwortungsbewusste Digitalisierung (ZEVEDI). Das Zentrum wird gefördert durch die Hessische Ministerin für Digitale Strategie und Entwicklung.

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Autor Steffen Augsberg/Marcus Düwell/Benjamin Müller
Verlag Campus Verlag
ISBN 9783593519661
ISBN/EAN 9783593519661
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Erscheinungsdatum 08.04.2024
Lieferbarkeitsdatum 09.10.2024
Einband Paperback
Seitenzahl 300 S.

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Verlag Campus Verlag
ISBN 9783593519661
Erscheinungsdatum 08.04.2024
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Der stetige Ausbau neuer Informations- und Kommunikationstechnologien erhöht den gesellschaftsweiten 'Datenhunger' - man denke nur an Trainingsdaten für KI-Anwendungen. Die Frage danach, wer den Zugang zu Daten erlaubt und welche Regeln insoweit zu beachten sind, ist deshalb von essentieller sozialer Bedeutung. Sind Daten überhaupt ein rechtlich geschütztes Gut, und wenn ja, wessen? Welche Konsequenzen hat das für Zugangsvorgaben? Herkömmlicherweise werden Datenzugangsregeln meist mit individueller Kontrollkompetenz, nur in Teilbereichen auch mit übergeordneten Interessen begründet. Angesichts drohender Überforderung und hieraus resultierender Datenunterversorgung untersuchen die Beiträge dieses Bandes aus unterschiedlichen Perspektiven, ob ein solches, stark subjektbezogenes Regelungsmodell theoretisch überzeugend ist und welche praxisgerechten Alternativlösungen denkbar sind. creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/legalcode

Steffen Augsberg ist Professor für Öffentliches Recht an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Zusammen mit Prof. Dr. Petra Gehring leitete er im Jahr 2021 gemeinsam die Projektgruppe 'Datensouveränität' am Zentrum verantwortungsbewusste Digitalisierung (ZEVEDI). Das Zentrum wird gefördert durch die Hessische Ministerin für Digitale Strategie und Entwicklung.

 

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