Selbstbiographie

Grillparzer, Franz

288 Seiten

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Erscheint am: 08.04.2024

Mit größerer Bitterkeit und tieferer Resignation hat kaum einer von seinem Leben erzählt - und doch auch nicht mit mehr Witz und Ironie.

Dreimal hat die Akademie der Wissenschaften in Wien Franz Grillparzer aufgefordert, Näheres über seine Lebensumstände mitzuteilen - dreimal vergeblich. Und doch hat er die Aufforderung zum Anlass genommen, im umfangreichsten Prosatext, den er hinterlassen hat, davon zu berichten, 'wie es kam'. Grillparzer erzählt von den Anfängen, von seiner Kindheit, der Wohnung der Eltern, seiner Lesebegeisterung, dem Tod der Mutter;von seinen Erfolgen und dem, was sie ihm verleidet. Von seiner Existenz als Beamter, die ihm täglich widerlicher wurde Von Reisen und davon, dass ihm das Reisen zuwider war, von seiner Begegnung mit Papst und Goethe, von Versäumnissen und von kurzen Momenten des Glücks.Seltsam, dass das Manuskript von 1853 stammt, da hatte Grillparzer noch fast zwanzig Jahre zu leben. Und seltsam auch, dass es nur bis 1836 reicht. Zwei Jahre später zog er sich aus der Öffentlichkeit zurück und schrieb fortan nur mehr für die Nachwelt.

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Autor Grillparzer, Franz
Verlag Jung und Jung Verlag
ISBN 9783990274101
ISBN/EAN 9783990274101
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Erscheinungsdatum 08.04.2024
Lieferbarkeitsdatum 17.09.2024
Einband Gebunden
Seitenzahl 288 S.

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Verlag Jung und Jung Verlag
ISBN 9783990274101
Erscheinungsdatum 08.04.2024
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Mit größerer Bitterkeit und tieferer Resignation hat kaum einer von seinem Leben erzählt - und doch auch nicht mit mehr Witz und Ironie.

Dreimal hat die Akademie der Wissenschaften in Wien Franz Grillparzer aufgefordert, Näheres über seine Lebensumstände mitzuteilen - dreimal vergeblich. Und doch hat er die Aufforderung zum Anlass genommen, im umfangreichsten Prosatext, den er hinterlassen hat, davon zu berichten, 'wie es kam'. Grillparzer erzählt von den Anfängen, von seiner Kindheit, der Wohnung der Eltern, seiner Lesebegeisterung, dem Tod der Mutter;von seinen Erfolgen und dem, was sie ihm verleidet. Von seiner Existenz als Beamter, die ihm täglich widerlicher wurde Von Reisen und davon, dass ihm das Reisen zuwider war, von seiner Begegnung mit Papst und Goethe, von Versäumnissen und von kurzen Momenten des Glücks.Seltsam, dass das Manuskript von 1853 stammt, da hatte Grillparzer noch fast zwanzig Jahre zu leben. Und seltsam auch, dass es nur bis 1836 reicht. Zwei Jahre später zog er sich aus der Öffentlichkeit zurück und schrieb fortan nur mehr für die Nachwelt.

 

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