Die Neue Sachlichkeit/The New Objectivity

Ein Jahrhundertjubiläum/A Centennial, Dt/engl

Johan Holten/Inge Herold

352 Seiten, 350 farbige Illustr., 350 col. ill.

56,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: Vorbestellbar

Erscheint am: 11.04.2024

Der Epochenbegriff Neue Sachlichkeit" wurde zu einem Synonym für den kulturellen Aufbruch der 1920er-Jahre und die in der Kunst, aber auch in Architektur, Design, Fotografie oder Literatur zu beobachtenden Rationalität und sachlichen Präzision. Gustav F. Hartlaub prägte diesen Begriff 1925 mit einer Ausstellung, die namensgebend wurde. 100 Jahre danach soll die in der Kunsthalle Mannheim gezeigte Schau kritisch hinterfragt und digital rekonstruiert werden. Neben Werken zentraler Künstlerpersönlichkeiten wie Max Beckmann, Otto Dix und George Grosz werden auch übersehene Positionen, vor allem von Künstlerinnen wie Anita Rée und Lotte Laserstein, vorgestellt. Ausgeweitet wird der Blick auch topografisch, etwa in die Schweiz und nach Italien, sowie zeitlich bis in die 1930er- und frühen 1940er-Jahre. Die Publikation verspricht ein visuelles Eintauchen in eine prägende Stilepoche und gibt Einblick in den aktuellen Forschungsstand über zentrale Fragen der Neuen Sachlichkeit. - Die Neue Sachlichkeit - ein Panorama der 1920er- und 1930er-Jahre Eine Epoche neu entdeckt: weibliche Positionen und vergessene Künstler*innen mit Schlaglichtern auf Personen, Motive und Themen Ausstellung, Kunsthalle Mannheim, 22.11.2024 9.3.2025

With contributions by Jelle Bouwhuis, James A. van Dyke, Inge Herold, Manuela Husemann, Henry Keazor, Henning Lobin, Olaf Peters, Gunnar Saecker, Harald Stockert, Claude W. Sui, Christoph Vögele

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Autor Johan Holten/Inge Herold
Verlag Deutscher Kunstverlag GmbH
ISBN 9783422802506
ISBN/EAN 9783422802506
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Erscheinungsdatum 11.04.2024
Lieferbarkeitsdatum 16.12.2024
Einband Gebunden
Seitenzahl 352 S., 350 farbige Illustr., 350 col. ill.

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ISBN 9783422802506
Erscheinungsdatum 11.04.2024
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Der Epochenbegriff Neue Sachlichkeit" wurde zu einem Synonym für den kulturellen Aufbruch der 1920er-Jahre und die in der Kunst, aber auch in Architektur, Design, Fotografie oder Literatur zu beobachtenden Rationalität und sachlichen Präzision. Gustav F. Hartlaub prägte diesen Begriff 1925 mit einer Ausstellung, die namensgebend wurde. 100 Jahre danach soll die in der Kunsthalle Mannheim gezeigte Schau kritisch hinterfragt und digital rekonstruiert werden. Neben Werken zentraler Künstlerpersönlichkeiten wie Max Beckmann, Otto Dix und George Grosz werden auch übersehene Positionen, vor allem von Künstlerinnen wie Anita Rée und Lotte Laserstein, vorgestellt. Ausgeweitet wird der Blick auch topografisch, etwa in die Schweiz und nach Italien, sowie zeitlich bis in die 1930er- und frühen 1940er-Jahre. Die Publikation verspricht ein visuelles Eintauchen in eine prägende Stilepoche und gibt Einblick in den aktuellen Forschungsstand über zentrale Fragen der Neuen Sachlichkeit. - Die Neue Sachlichkeit - ein Panorama der 1920er- und 1930er-Jahre Eine Epoche neu entdeckt: weibliche Positionen und vergessene Künstler*innen mit Schlaglichtern auf Personen, Motive und Themen Ausstellung, Kunsthalle Mannheim, 22.11.2024 9.3.2025

With contributions by Jelle Bouwhuis, James A. van Dyke, Inge Herold, Manuela Husemann, Henry Keazor, Henning Lobin, Olaf Peters, Gunnar Saecker, Harald Stockert, Claude W. Sui, Christoph Vögele

 

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