Nincshof

Roman - Ausgezeichnet mit dem Debütpreis des Harbour Front Literaturfestivals 2023

Sebauer, Johanna

368 Seiten

14,00 €
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Erscheint am: 17.04.2024

Nincshof, ein kleines Dorf an der österreichisch-ungarischen Grenze, soll vergessen werden. So der Plan dreier Männer, die sich 'die Oblivisten' nennen und rauswollen aus der hektischen Zeit. Wenn niemand mehr von ihnen weiß, können sie und das ganze Dorf in Freiheit und Ruhe leben. Laut Legende ist das in Nincshof schon einmal so gewesen. Ausgerechnet die alte Erna Rohdiebl soll dabei helfen, dass dieses Vorhaben gelingt, denn die drei Männer glauben, dass die alte Frau die Freiheit im Blut hat und daher genau die Richtige für ihre Bewegung ist. Erna Rohdiebl wiederum hat in ihrem langen Leben selten Dümmeres als die Idee zu verschwinden gehört, aber ihre Neugierde siegt. Abend für Abend poltern die Oblivisten an ihre Eckbank und plotten bei Speckbroten und Pusztafeigenschnaps ihr Verschwinden. Straßenschilder werden abmontiert, wichtige Feierlichkeiten abgesagt, lästige Fahrradtouristen vergrault. Alles scheint nach Plan zu verlaufen. Wenn da nicht die Neuen aus der Stadt wären. Ein turbulenter Sommer nimmt seinen Lauf!

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Autor Sebauer, Johanna
Verlag DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG
ISBN 9783755805090
ISBN/EAN 9783755805090
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Erscheinungsdatum 17.04.2024
Lieferbarkeitsdatum 17.09.2024
Einband Kartoniert
Seitenzahl 368 S.

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Verlag DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG
ISBN 9783755805090
Erscheinungsdatum 17.04.2024
Einband Kartoniert

Nincshof, ein kleines Dorf an der österreichisch-ungarischen Grenze, soll vergessen werden. So der Plan dreier Männer, die sich 'die Oblivisten' nennen und rauswollen aus der hektischen Zeit. Wenn niemand mehr von ihnen weiß, können sie und das ganze Dorf in Freiheit und Ruhe leben. Laut Legende ist das in Nincshof schon einmal so gewesen. Ausgerechnet die alte Erna Rohdiebl soll dabei helfen, dass dieses Vorhaben gelingt, denn die drei Männer glauben, dass die alte Frau die Freiheit im Blut hat und daher genau die Richtige für ihre Bewegung ist. Erna Rohdiebl wiederum hat in ihrem langen Leben selten Dümmeres als die Idee zu verschwinden gehört, aber ihre Neugierde siegt. Abend für Abend poltern die Oblivisten an ihre Eckbank und plotten bei Speckbroten und Pusztafeigenschnaps ihr Verschwinden. Straßenschilder werden abmontiert, wichtige Feierlichkeiten abgesagt, lästige Fahrradtouristen vergrault. Alles scheint nach Plan zu verlaufen. Wenn da nicht die Neuen aus der Stadt wären. Ein turbulenter Sommer nimmt seinen Lauf!

 

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