Makedonien unter Argeaden und Antigoniden

Reiche der alten Welt - Ethnien, Länder, Dynastien (RAW)

Müller, Sabine

270 Seiten

29,00 €
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Erscheint am: 19.04.2024

Das antike Makedonien ist untrennbar mit den Namen Philipp II. und Alexander III. verbunden. Unter Philipp stieg das Reich zur Hegemonialmacht auf, unter Alexander erreichte es kurzzeitig die Ausmaße eines Weltreichs. Die beiden herausragenden Herrscher bewegten sich in Strukturen, die ihre Vorgänger etabliert hatten. Seit dem späten 6. Jh. v. Chr. spielte das makedonische Reich auf dem politischen Terrain der mediterranen Welt eine Rolle, auch wenn sie oft limitiert war. Sabine Müller zeichnet die Ereignisgeschichte Makedoniens von den Anfängen der Argeaden bis zum Ende makedonischer Kontrolle durch das Übergreifen Roms nach, wobei sie kulturelle, soziale und ökonomische Aspekte berücksichtigt. Konkret liegt der Fokus der Autorin auf der Quellenproblematik, der Beziehung Makedoniens zu den Nachbarn, dem Königshof sowie den "royal women" und der Repräsentationspolitik.

Prof. Dr. Sabine Müller lehrt Alte Geschichte an der Universität Marburg.

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Autor Müller, Sabine
Verlag Verlag W. Kohlhammer GmbH
ISBN 9783170377134
ISBN/EAN 9783170377134
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Erscheinungsdatum 19.04.2024
Lieferbarkeitsdatum 31.12.2024
Einband Kartoniert
Seitenzahl 270 S.

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Verlag Verlag W. Kohlhammer GmbH
ISBN 9783170377134
Erscheinungsdatum 19.04.2024
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Das antike Makedonien ist untrennbar mit den Namen Philipp II. und Alexander III. verbunden. Unter Philipp stieg das Reich zur Hegemonialmacht auf, unter Alexander erreichte es kurzzeitig die Ausmaße eines Weltreichs. Die beiden herausragenden Herrscher bewegten sich in Strukturen, die ihre Vorgänger etabliert hatten. Seit dem späten 6. Jh. v. Chr. spielte das makedonische Reich auf dem politischen Terrain der mediterranen Welt eine Rolle, auch wenn sie oft limitiert war. Sabine Müller zeichnet die Ereignisgeschichte Makedoniens von den Anfängen der Argeaden bis zum Ende makedonischer Kontrolle durch das Übergreifen Roms nach, wobei sie kulturelle, soziale und ökonomische Aspekte berücksichtigt. Konkret liegt der Fokus der Autorin auf der Quellenproblematik, der Beziehung Makedoniens zu den Nachbarn, dem Königshof sowie den "royal women" und der Repräsentationspolitik.

Prof. Dr. Sabine Müller lehrt Alte Geschichte an der Universität Marburg.

 

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