Bridget Riley: Circles and Discs (1961-2023)

Dt/engl

Kudielka, Robert/Lammert, Angela/Riley, Bridget

36 Seiten, 30 Farbfotos

15,00 €
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Der Katalog zeigt Studien und Vorarbeiten für größere Werke, die einen besonderen Einblick in die Werkstatt der Künstlerin Bridget Riley geben. Methodisch entwickelt sie das dynamische Potential ihrer Motive, um der natürlichen Bewegung des Sehens Ausdruck zu verleihen. Die ersten Arbeiten sind aus dem Jahr 1961, als Riley zu ihrer besonderen Form der Abstraktion findet: schwarz-weiß, geometrisch, inspiriert durch Fragen der optischen Wahrnehmung. Auch später kehrt sie immer wieder zu Kreisen und Scheiben zurück, mit einer großen Bandbreite von Ansätzen, etwa dem Gebrauch von postimpressionistischen Farben ab 1970 und rhythmischen Kompositionen in gedeckten Grün-, Violett- und Orangetönen im letzten Jahrzehnt. Durch das kleinere Format haben die Skizzen größere Intimität und Offenheit, verbinden strenge Form mit musikalischem Farbklang. In Zusammenarbeit mit der Akademie der Künste Berlin

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Autor Kudielka, Robert/Lammert, Angela/Riley, Bridget
Verlag Holzwarth Publications GmbH
ISBN 9783947127504
ISBN/EAN 9783947127504
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 25.04.2024
Lieferbarkeitsdatum 23.07.2024
Einband Geheftet
Format 0.5 x 30.8 x 24.3
Seitenzahl 36 S., 30 Farbfotos
Gewicht 202

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Verlag Holzwarth Publications GmbH
ISBN 9783947127504
Erscheinungsdatum 25.04.2024
Einband Geheftet
Format 0.5 x 30.8 x 24.3
Gewicht 202

Der Katalog zeigt Studien und Vorarbeiten für größere Werke, die einen besonderen Einblick in die Werkstatt der Künstlerin Bridget Riley geben. Methodisch entwickelt sie das dynamische Potential ihrer Motive, um der natürlichen Bewegung des Sehens Ausdruck zu verleihen. Die ersten Arbeiten sind aus dem Jahr 1961, als Riley zu ihrer besonderen Form der Abstraktion findet: schwarz-weiß, geometrisch, inspiriert durch Fragen der optischen Wahrnehmung. Auch später kehrt sie immer wieder zu Kreisen und Scheiben zurück, mit einer großen Bandbreite von Ansätzen, etwa dem Gebrauch von postimpressionistischen Farben ab 1970 und rhythmischen Kompositionen in gedeckten Grün-, Violett- und Orangetönen im letzten Jahrzehnt. Durch das kleinere Format haben die Skizzen größere Intimität und Offenheit, verbinden strenge Form mit musikalischem Farbklang. In Zusammenarbeit mit der Akademie der Künste Berlin

 

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