West-Berlin

Vom Schutthaufen zur Hauptstadt

Lehmanns-Brauns, Uwe

128 Seiten

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Erscheint am: 26.04.2024

Der frühere Kulturpolitiker Uwe Lehmann-Brauns, 37 Jahre lang Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses und intensiv mit der Geschichte West-Berlins verbunden, schildert das Werden der Hauptstadt. Der Start West-Berlins aus den Trümmern des Krieges war nicht idyllisch. Die Stadt wurde nur durch die alliierte Luftbrücke vor dem Verhungern gerettet und wehrte sich gegen die Vereinnahmung durch die DDR als "imperialistische Stadtenklave". Der Freiheitswillen West-Berlins drückte sich aus in Wissenschaft und Kultur, in der Gründung verschiedener Hochschulen. Der Kultur kam die entscheidende Rolle nicht nur zwischen 1945 und 1989 zu, sondern sie half in der Wendezeit erneut, die beiden Stadthälften wieder zusammenzuführen.

Uwe Lehmann-Brauns, Jahrgang 1938, ist promovierter Jurist, Rechtsanwalt und Notar. Von 1979 bis 2016 war er Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses, wo er sich als langjähriger stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion vor allem im Bereich Deutschland- und Kulturpolitik engagierte. Er ist Mitbegründer von Bürgerbüro e. V. - Verein zur Aufarbeitung von Folgeschäden der SED-Diktatur.

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Autor Lehmanns-Brauns, Uwe
Verlag be.bra Verlag GmbH
ISBN 9783814803081
ISBN/EAN 9783814803081
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Erscheinungsdatum 26.04.2024
Lieferbarkeitsdatum 24.09.2024
Einband Gebunden
Seitenzahl 128 S.

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ISBN 9783814803081
Erscheinungsdatum 26.04.2024
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Der frühere Kulturpolitiker Uwe Lehmann-Brauns, 37 Jahre lang Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses und intensiv mit der Geschichte West-Berlins verbunden, schildert das Werden der Hauptstadt. Der Start West-Berlins aus den Trümmern des Krieges war nicht idyllisch. Die Stadt wurde nur durch die alliierte Luftbrücke vor dem Verhungern gerettet und wehrte sich gegen die Vereinnahmung durch die DDR als "imperialistische Stadtenklave". Der Freiheitswillen West-Berlins drückte sich aus in Wissenschaft und Kultur, in der Gründung verschiedener Hochschulen. Der Kultur kam die entscheidende Rolle nicht nur zwischen 1945 und 1989 zu, sondern sie half in der Wendezeit erneut, die beiden Stadthälften wieder zusammenzuführen.

Uwe Lehmann-Brauns, Jahrgang 1938, ist promovierter Jurist, Rechtsanwalt und Notar. Von 1979 bis 2016 war er Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses, wo er sich als langjähriger stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion vor allem im Bereich Deutschland- und Kulturpolitik engagierte. Er ist Mitbegründer von Bürgerbüro e. V. - Verein zur Aufarbeitung von Folgeschäden der SED-Diktatur.

 

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