Mit Hund und Wort

Ein Miroir

Esther, Spinner

248 Seiten

28,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: Vorbestellbar

Erscheint am: 29.04.2024

Der Aufbruch der neuen Frauenbewegung erfasste auch Esther Spinner, allerdings auf unerwartete Weise. Anstatt ein Germanistikstudium zu beginnen, entschloss sie sich, nach Sardinien zu fahren und ein Buch zu schreiben. Dass sie dort als Erstes zu einem Hund kam, war nicht vorgesehen. Es zeigte sich, dass Hund und Schreiben gut zusammenpassten, so gut, dass die Autorin nach ihrer ersten Hündin sich auf eine zweite, dritte, vierte und gar fünfte einliess. Zu einer Zeit, in der es die richtige Literatur gab und die Frauenliteratur gerade erfunden wurde, veröffentlichte Esther Spinner ihr erstes Buch, ein sogenanntes Frauenbuch. In Mit Hund und Wort erzählt sie die Geschichte ihres Schreibens. Wie ihre Bücher von der Frauenbewegung und der Literaturkritik aufgenommen wurden, wie sie Unterstützung suchte, sich vernetzte, um endlich zu einem eigenen Selbstverständnis als Autorin zu finden. Auf ihrem Weg wurde sie stetig begleitet von den Hündinnen, sprach mit ihnen, erzählte ihnen von ihrem Tun, lernte von ihnen Geduld und Hingabe. Ein zärtliches, sehr persönliches Buch legt Esther Spinner vor, einen Rückblick auf zwei wichtige Aspekte ihres Lebens.

Esther Spinner, *1948, lebt und schreibt in Zürich. Ihr erstes Buch erschien 1981. Seither publizierte sie kontinuierlich Romane, Anagrammgedichte, Texte für Kinder und Essays. Ihre letzten drei Publikationen Lamento (2008), Allerlei an Monden zapfelt (2016) und Alles war (2017) erschienen alle bei der edition8. Ihre kürzeren Texte sind als Blogs im Internet nachzulesen (Links auf der Webseite https://esther-spinner.jimdofree.com/).

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Autor Esther, Spinner
Verlag edition 8
ISBN 9783859905313
ISBN/EAN 9783859905313
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 29.04.2024
Lieferbarkeitsdatum 10.09.2024
Einband Gebunden
Seitenzahl 248 S.

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Verlag edition 8
ISBN 9783859905313
Erscheinungsdatum 29.04.2024
Einband Gebunden

Der Aufbruch der neuen Frauenbewegung erfasste auch Esther Spinner, allerdings auf unerwartete Weise. Anstatt ein Germanistikstudium zu beginnen, entschloss sie sich, nach Sardinien zu fahren und ein Buch zu schreiben. Dass sie dort als Erstes zu einem Hund kam, war nicht vorgesehen. Es zeigte sich, dass Hund und Schreiben gut zusammenpassten, so gut, dass die Autorin nach ihrer ersten Hündin sich auf eine zweite, dritte, vierte und gar fünfte einliess. Zu einer Zeit, in der es die richtige Literatur gab und die Frauenliteratur gerade erfunden wurde, veröffentlichte Esther Spinner ihr erstes Buch, ein sogenanntes Frauenbuch. In Mit Hund und Wort erzählt sie die Geschichte ihres Schreibens. Wie ihre Bücher von der Frauenbewegung und der Literaturkritik aufgenommen wurden, wie sie Unterstützung suchte, sich vernetzte, um endlich zu einem eigenen Selbstverständnis als Autorin zu finden. Auf ihrem Weg wurde sie stetig begleitet von den Hündinnen, sprach mit ihnen, erzählte ihnen von ihrem Tun, lernte von ihnen Geduld und Hingabe. Ein zärtliches, sehr persönliches Buch legt Esther Spinner vor, einen Rückblick auf zwei wichtige Aspekte ihres Lebens.

Esther Spinner, *1948, lebt und schreibt in Zürich. Ihr erstes Buch erschien 1981. Seither publizierte sie kontinuierlich Romane, Anagrammgedichte, Texte für Kinder und Essays. Ihre letzten drei Publikationen Lamento (2008), Allerlei an Monden zapfelt (2016) und Alles war (2017) erschienen alle bei der edition8. Ihre kürzeren Texte sind als Blogs im Internet nachzulesen (Links auf der Webseite https://esther-spinner.jimdofree.com/).

 

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