Antoine Louis Claude Destutt de Tracy: Grundzüge einer Ideenlehre / Band III: Logik

Antoine Louis Claude Destutt de Tracy: Grundzüge einer Ideenlehre 3

Destutt de Tracy, Antoine Louis Claude

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1805 erschien als dritter Band der >Grundzüge einer Ideenlehre< Destutt de Tracys Logik. Den wesentlichen Unterschied zum ersten Band bildet die ausführlich behandelte Geschichte der logischen Ideen. Zu den für ihn bedeutendsten Vorläufern - Aristoteles, Bacon, den 'Herren von Port-Royal', Descartes, Locke, Hobbes, Condillac und Buffier - äußert er scharfe Kritik in der Perspektive seiner sensualistisch-naturalistischen Ideenlehre, vor allem an der aristotelischen Syllogistik und an der deutschen Tradition des Apriorismus. Bisher sei die Logik als >'Kunst, vernünftig zu denken' missverstanden worden. Sie müsse zur 'ersten Wissenschaft' werden und allein in der Analyse der Bildung und Deduktion unserer Ideen bestehen; so erst garantiere die Logik die Erkenntnis der Eigenarten von Wahrheit und Gewissheit sowie der Ursachen von Ungewissheit und Irrtum. Insgesamt ist diese Logik, die zugleich ein autobiografischer Bericht über den Weg zur Ideenlehre ist, ein Plädoyer gegen Skeptizismus.

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Autor Destutt de Tracy, Antoine Louis Claude
Verlag frommann-holzboog Verlag e.K.
ISBN 9783772827334
ISBN/EAN 9783772827334
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 17.03.2017
Einband Gebunden
Format 3.5 x 21.1 x 15.8
Seitenzahl XLII, 386 S.
Gewicht 695

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Verlag frommann-holzboog Verlag e.K.
ISBN 9783772827334
Erscheinungsdatum 17.03.2017
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Gewicht 695

1805 erschien als dritter Band der >Grundzüge einer Ideenlehre< Destutt de Tracys Logik. Den wesentlichen Unterschied zum ersten Band bildet die ausführlich behandelte Geschichte der logischen Ideen. Zu den für ihn bedeutendsten Vorläufern - Aristoteles, Bacon, den 'Herren von Port-Royal', Descartes, Locke, Hobbes, Condillac und Buffier - äußert er scharfe Kritik in der Perspektive seiner sensualistisch-naturalistischen Ideenlehre, vor allem an der aristotelischen Syllogistik und an der deutschen Tradition des Apriorismus. Bisher sei die Logik als >'Kunst, vernünftig zu denken' missverstanden worden. Sie müsse zur 'ersten Wissenschaft' werden und allein in der Analyse der Bildung und Deduktion unserer Ideen bestehen; so erst garantiere die Logik die Erkenntnis der Eigenarten von Wahrheit und Gewissheit sowie der Ursachen von Ungewissheit und Irrtum. Insgesamt ist diese Logik, die zugleich ein autobiografischer Bericht über den Weg zur Ideenlehre ist, ein Plädoyer gegen Skeptizismus.

 

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