Medienmetropole Berlin

Kommunikation, Netzwerke und Öffentlichkeit im Kaiserreich, Ernst-Reuter-Hefte 15

Jäger, Jens

56 Seiten

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Erscheint am: 13.05.2024

Berlin ist eine Medienmetropole - und das nicht erst seit den goldenen 1920er Jahren. Bereits im späten 19. Jahrhundert erfuhr das Presse- und Verlagswesen in der Reichshauptstadt ein enormes Wachstum, der Bildjournalismus und diverse Nachrichtenagenturen revolutionierten den Markt, Innovationen in der Phono- und Filmindustrie ließen Tonträger und Kino zu modernen Massenmedien aufsteigen. Berlin entwickelte eine Magnetwirkung auf die gesamte deutsche Medienlandschaft. Jens Jäger analysiert die Genese der Medienmetropole Berlin im Kaiserreich. Er untersucht die Kommunikationsnetzwerke und die Infrastruktur, die diese Entwicklung begünstigten, und er skizziert den Aufstieg der einzelnen Branchen. Darüber hinaus beleuchtet er den Siegeszug der Berliner Medienmogule und geht der Frage nach, ob die Medien als Motor weiblicher Emanzipation fungierten.

Jens Jäger, apl. Prof. Dr., ist Professor am Historischen Institut der Universität zu Köln. In seinen Forschungen beschäftigt er sich u.a. mit der Historischen Bildforschung und der internationalen Vernetzung des Kaiserreichs.

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Autor Jäger, Jens
Verlag be.bra Verlag GmbH
ISBN 9783954103317
ISBN/EAN 9783954103317
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Erscheinungsdatum 13.05.2024
Lieferbarkeitsdatum 24.09.2024
Einband Kartoniert
Seitenzahl 56 S.

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Verlag be.bra Verlag GmbH
ISBN 9783954103317
Erscheinungsdatum 13.05.2024
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Berlin ist eine Medienmetropole - und das nicht erst seit den goldenen 1920er Jahren. Bereits im späten 19. Jahrhundert erfuhr das Presse- und Verlagswesen in der Reichshauptstadt ein enormes Wachstum, der Bildjournalismus und diverse Nachrichtenagenturen revolutionierten den Markt, Innovationen in der Phono- und Filmindustrie ließen Tonträger und Kino zu modernen Massenmedien aufsteigen. Berlin entwickelte eine Magnetwirkung auf die gesamte deutsche Medienlandschaft. Jens Jäger analysiert die Genese der Medienmetropole Berlin im Kaiserreich. Er untersucht die Kommunikationsnetzwerke und die Infrastruktur, die diese Entwicklung begünstigten, und er skizziert den Aufstieg der einzelnen Branchen. Darüber hinaus beleuchtet er den Siegeszug der Berliner Medienmogule und geht der Frage nach, ob die Medien als Motor weiblicher Emanzipation fungierten.

Jens Jäger, apl. Prof. Dr., ist Professor am Historischen Institut der Universität zu Köln. In seinen Forschungen beschäftigt er sich u.a. mit der Historischen Bildforschung und der internationalen Vernetzung des Kaiserreichs.

 

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