Mutters Tag

Das Lied der traurigen Mutter

Banciu, Carmen-Francesca

248 Seiten

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Erscheint am: 14.05.2024

Die bewegende Geschichte von Maria-Maria, die sich von den Fesseln ihrer Vergangenheit befreit, aus der Opferrolle aussteigt, um ihr eigenes Schicksal zu formen.

Maria-Maria kehrt ihrer rumänischen Heimat den Rücken und fängt in Berlin ein neues Leben an. Die Großstadt bietet ihr den Raum, den sie braucht, um mit ihrer Vergangenheit ins Reine zu kommen, vor allem mit der dominanten Mutter. Als die Siebenjährige in die Schule kommt, verbrennt die Mutter alle Puppen ihrer Tochter. Die Mutter ist eine Frau, die die unerschütterlichen Prinzipien des Kommunismus zu ihren eigenen macht. Deswegen verbietet sie der Tochter jegliche individuellen Wünsche. Das natürliche Bedürfnis der Tochter nach eigenem Wachstum kann hier nicht gedeihen. Dennoch wagt Maria-Maria ihren eigenen Weg zu gehen und enttäuscht damit nicht nur ihre Eltern, sondern auch alle Parteigenossen. Von Systemzwängen und Kollektivismus in die Ecke gedrängt, streift Maria-Maria die Fesseln ihrer Familie ab und findet die Freiheit in einem anderen Land. Doch die emotionale Auseinandersetzung mit der Mutter hält unvermindert an.

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Autor Banciu, Carmen-Francesca
Verlag PalmArtPress
ISBN 9783962581961
ISBN/EAN 9783962581961
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Erscheinungsdatum 14.05.2024
Lieferbarkeitsdatum 15.09.2024
Seitenzahl 248 S.

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Verlag PalmArtPress
ISBN 9783962581961
Erscheinungsdatum 14.05.2024

Die bewegende Geschichte von Maria-Maria, die sich von den Fesseln ihrer Vergangenheit befreit, aus der Opferrolle aussteigt, um ihr eigenes Schicksal zu formen.

Maria-Maria kehrt ihrer rumänischen Heimat den Rücken und fängt in Berlin ein neues Leben an. Die Großstadt bietet ihr den Raum, den sie braucht, um mit ihrer Vergangenheit ins Reine zu kommen, vor allem mit der dominanten Mutter. Als die Siebenjährige in die Schule kommt, verbrennt die Mutter alle Puppen ihrer Tochter. Die Mutter ist eine Frau, die die unerschütterlichen Prinzipien des Kommunismus zu ihren eigenen macht. Deswegen verbietet sie der Tochter jegliche individuellen Wünsche. Das natürliche Bedürfnis der Tochter nach eigenem Wachstum kann hier nicht gedeihen. Dennoch wagt Maria-Maria ihren eigenen Weg zu gehen und enttäuscht damit nicht nur ihre Eltern, sondern auch alle Parteigenossen. Von Systemzwängen und Kollektivismus in die Ecke gedrängt, streift Maria-Maria die Fesseln ihrer Familie ab und findet die Freiheit in einem anderen Land. Doch die emotionale Auseinandersetzung mit der Mutter hält unvermindert an.

 

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