Radbods Zorn. Der Kampf um die Freiheit der Friesen

Ein historischer Roman

Englert, Lothar

320 Seiten

19,95 €
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Erscheint am: 16.05.2024

Der Frankenherrscher ergriff das Henkelkreuz und packte es wie ein Ertrinkender eine rettende Planke. Ich rede auch nicht im Allgemeinen, sondern ich meine einen bestimmten König. Ich meine den Friesen. Merowulfs Körper zuckte hoch wie nach einem Peitschenhieb. Den Friesen, Herr? Radbod? Auszug aus dem Roman "Radbods Zorn"

Nachdem es Radbod gelungen ist, ein Heer der Franken unter deren König Pippin auf fränkischem Boden zu schlagen, zieht er sich nach Friesland zurück. Seine Krieger sind vielfach auch Bauern, die ihre Felder bestellen und für das Auskommen ihrer Familien sorgen müssen. Radbod nutzt die Zeit, sein Reich neu zu ordnen, Bündnisse zu festigen. Auch unter dem eigenen Dach hat er Arbeit; seine Frau Hildrud macht Ärger. Die Nebenfrau Sulla und vor allem Radbods Geliebte sind ihr ein Dorn im Auge. So hat er in der Heimat mehr Probleme, als ihm lieb sein kann. Doch dann rührt sich der Feind wieder, er ist erstarkt und will die Schmach der letzten Niederlage auswetzen. Wird ihm das gelingen?

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Autor Englert, Lothar
Verlag Ellert & Richter Verlag GmbH
ISBN 9783831908660
ISBN/EAN 9783831908660
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Erscheinungsdatum 16.05.2024
Lieferbarkeitsdatum 15.09.2024
Einband Englisch, Broschüre
Seitenzahl 320 S.

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Verlag Ellert & Richter Verlag GmbH
ISBN 9783831908660
Erscheinungsdatum 16.05.2024
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Der Frankenherrscher ergriff das Henkelkreuz und packte es wie ein Ertrinkender eine rettende Planke. Ich rede auch nicht im Allgemeinen, sondern ich meine einen bestimmten König. Ich meine den Friesen. Merowulfs Körper zuckte hoch wie nach einem Peitschenhieb. Den Friesen, Herr? Radbod? Auszug aus dem Roman "Radbods Zorn"

Nachdem es Radbod gelungen ist, ein Heer der Franken unter deren König Pippin auf fränkischem Boden zu schlagen, zieht er sich nach Friesland zurück. Seine Krieger sind vielfach auch Bauern, die ihre Felder bestellen und für das Auskommen ihrer Familien sorgen müssen. Radbod nutzt die Zeit, sein Reich neu zu ordnen, Bündnisse zu festigen. Auch unter dem eigenen Dach hat er Arbeit; seine Frau Hildrud macht Ärger. Die Nebenfrau Sulla und vor allem Radbods Geliebte sind ihr ein Dorn im Auge. So hat er in der Heimat mehr Probleme, als ihm lieb sein kann. Doch dann rührt sich der Feind wieder, er ist erstarkt und will die Schmach der letzten Niederlage auswetzen. Wird ihm das gelingen?

 

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