Scène 24
400 Seiten
Lieferzeit: Vorbestellbar
Erscheint am: 16.05.2024
Die 24. Ausgabe der Anthologie SCÈNE widmet sich Fragen von Geschlechtskonstruktion und genderbasierter, struktureller Gewalt. Acht Texte von Autor*innen aus Frankreich, Belgien, der Schweiz und Québec machen das Private zum Politischen - oft aus einer queeren Perspektive. Vom experimentellen Prosastück zur (nicht nur sprachlichen) Zurichtung weiblich gelesener Körper über lesbische Science-Fiction-Szenarien bis hin zu feministischen Überschreibungen klassischer Theatertexte ist dabei sowohl thematisch als auch formal große Vielfalt geboten. Gemeinsam ist allen Stücken ihr intersektionaler Ansatz: Soziale, ökologische, antikapitalistische und sexuelle Revolutionen werden zusammengedacht und auf die Bühne gebracht - mal agitatorisch-sprachspielerisch, mal performativ versponnen und mal mit fein-ironischem Humor. Marcos Caramès-Blanco: Gloria Gloria Marthe Degaille: Bételgeuse Marie Dilasser: Penthésilé-e-s Marie Henry: Norman cest comme normal, à une lettre près MarieÈve Millot, MarieClaude StLaurent: Clandestines David Paquet: Léveil du printemps Antoinette Rychner: Arlette Marina Skalova: Tu te souviens des phrases
Autor | Leyla-Claire Rabih/Frank Weigand |
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Verlag | Theater der Zeit GmbH |
ISBN | 9783957495266 |
ISBN/EAN | 9783957495266 |
Lieferzeit | Vorbestellbar |
Erscheinungsdatum | 16.05.2024 |
Lieferbarkeitsdatum | 31.10.2024 |
Einband | Paperback |
Seitenzahl | 400 S. |
Weitere Informationen
Verlag | Theater der Zeit GmbH |
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ISBN | 9783957495266 |
Erscheinungsdatum | 16.05.2024 |
Einband | Paperback |
Die 24. Ausgabe der Anthologie SCÈNE widmet sich Fragen von Geschlechtskonstruktion und genderbasierter, struktureller Gewalt. Acht Texte von Autor*innen aus Frankreich, Belgien, der Schweiz und Québec machen das Private zum Politischen - oft aus einer queeren Perspektive. Vom experimentellen Prosastück zur (nicht nur sprachlichen) Zurichtung weiblich gelesener Körper über lesbische Science-Fiction-Szenarien bis hin zu feministischen Überschreibungen klassischer Theatertexte ist dabei sowohl thematisch als auch formal große Vielfalt geboten. Gemeinsam ist allen Stücken ihr intersektionaler Ansatz: Soziale, ökologische, antikapitalistische und sexuelle Revolutionen werden zusammengedacht und auf die Bühne gebracht - mal agitatorisch-sprachspielerisch, mal performativ versponnen und mal mit fein-ironischem Humor. Marcos Caramès-Blanco: Gloria Gloria Marthe Degaille: Bételgeuse Marie Dilasser: Penthésilé-e-s Marie Henry: Norman cest comme normal, à une lettre près MarieÈve Millot, MarieClaude StLaurent: Clandestines David Paquet: Léveil du printemps Antoinette Rychner: Arlette Marina Skalova: Tu te souviens des phrases
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