Schauspielhaus Chemnitz

Zwischen Zeiten und Räumen

Annette Menting

256 Seiten

38,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: Vorbestellbar

Erscheint am: 16.05.2024

Dieses Buch beschreibt erstmals die wechselvolle Geschichte des Schauspielhauses Chemnitz in einer transdisziplinären Betrachtung von Architektur und theater-künstlerischer Praxis. Es verfolgt gleichermaßen die Entwurfsprozesse wie die Aufführungsweisen der letzten fünfzig Jahre. Neben Darstellungen der verschiedenen Spielorte und der Architektur von Rudolf Weißer werden die Raumaneignungen befragt in Gesprächen mit Theaterleuten wie Hartwig Albiro, Hasko Weber, Carsten Knödler, Gundula Hoffmann und Raj Ullrich. Weitere Theaterkonzepte erklärt Stefan Schmidtke im Kontext der Kulturhauptstadt Europas 2025. Vor dem Hintergrund der aktuellen Interimssituation von Schauspiel und Figurentheater (Spinnbau) wird mit der Publikation zugleich die Bedeutung und Perspektive des Theaters als vielschichtiger Kulturort für die Stadt aufgezeigt.

Annette Menting, geboren 1965, ist seit 2000 Professorin für Architekturgeschichte und -kritik in Leipzig. Nach Architekturstudium und Promotion an der Universität der Künste Berlin folgten Forschungen und Publikationen zur Architektur der Moderne, Denkmalpflege und zeitgenössischen Baukultur. Seit 2016 leitet sie das transdisziplinäre DFG-Forschungsprojekt Architektur und Raum für die Aufführungskünste und forscht zu Theaterräumen, ihren Entwicklungen und künstlerischen Gebrauchsprozessen.

Mehr Informationen
Autor Annette Menting
Verlag Theater der Zeit GmbH
ISBN 9783957495228
ISBN/EAN 9783957495228
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 16.05.2024
Lieferbarkeitsdatum 31.12.2024
Einband Paperback
Seitenzahl 256 S.

Weitere Informationen

Mehr Informationen
Verlag Theater der Zeit GmbH
ISBN 9783957495228
Erscheinungsdatum 16.05.2024
Einband Paperback

Dieses Buch beschreibt erstmals die wechselvolle Geschichte des Schauspielhauses Chemnitz in einer transdisziplinären Betrachtung von Architektur und theater-künstlerischer Praxis. Es verfolgt gleichermaßen die Entwurfsprozesse wie die Aufführungsweisen der letzten fünfzig Jahre. Neben Darstellungen der verschiedenen Spielorte und der Architektur von Rudolf Weißer werden die Raumaneignungen befragt in Gesprächen mit Theaterleuten wie Hartwig Albiro, Hasko Weber, Carsten Knödler, Gundula Hoffmann und Raj Ullrich. Weitere Theaterkonzepte erklärt Stefan Schmidtke im Kontext der Kulturhauptstadt Europas 2025. Vor dem Hintergrund der aktuellen Interimssituation von Schauspiel und Figurentheater (Spinnbau) wird mit der Publikation zugleich die Bedeutung und Perspektive des Theaters als vielschichtiger Kulturort für die Stadt aufgezeigt.

Annette Menting, geboren 1965, ist seit 2000 Professorin für Architekturgeschichte und -kritik in Leipzig. Nach Architekturstudium und Promotion an der Universität der Künste Berlin folgten Forschungen und Publikationen zur Architektur der Moderne, Denkmalpflege und zeitgenössischen Baukultur. Seit 2016 leitet sie das transdisziplinäre DFG-Forschungsprojekt Architektur und Raum für die Aufführungskünste und forscht zu Theaterräumen, ihren Entwicklungen und künstlerischen Gebrauchsprozessen.

 

Kategorie