Der Freibrief

Franke, Stefan

156 Seiten

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Karl-Heinz Berger hat einen Menschen erschlagen - und ist sich keiner Schuld bewusst. Seine Verhaftung ist unausweichlich, bleibt aber aus. Der Parteivorsitzende Karl-Heinz Berger tötet Ewald Friedländer. Ein schneller Aufräumtrupp steht ihm unverhofft zur Seite, um in seiner Villa die Spuren des Verbrechens, für das er sich nicht schuldig fühlt, zu beseitigen. Wer die dunklen Gestalten sind, die alles wieder in den ursprünglichen Zustand bringen, erfährt er nicht. Auch über die angekündigten und immer wieder aufgeschobenen Untersuchungen klärt man ihn nicht auf. Monatelang verbringt er damit, auf diese zu warten und zwielichtige Berater und Anwälte aufzusuchen. Der Zweifel an der Richtigkeit seines Tuns - auch in der Vergangenheit - wird immer größer. Das Konstrukt, das seine private und berufliche Existenz war, löst sich in Luft auf, er rutscht immer weiter in ein surrealalptraumhaftes Labyrinth und fügt sich einer nicht greifbaren, mysteriösen Macht. - Eine Macht, die ihn letztlich rettet und von jeder Schuld freispricht. Doch wird er sich tatsächlich nicht für den Mord verantworten müssen?

Stefan Franke, geboren 1967, ist Schriftsteller und Inhaber einer Werbeagentur. Er lebt und arbeitet in Klosterneuburg. Zuletzt erschienen die Erzählung "Die Welt zwischen Null und Eins" (2017) sowie die Romane "Verborgene Welten oder Die Reise zum verlorenen Ich" (2019), "Der Konzern" (2021) und "Die kataleptische Starre" (2022).

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Autor Franke, Stefan
Verlag Hollitzer Verlag
ISBN 9783990940785
ISBN/EAN 9783990940785
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 05.12.2022
Lieferbarkeitsdatum 01.06.2024
Einband Gebunden
Format 1.7 x 22.3 x 14.5
Seitenzahl 156 S.
Gewicht 338

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Verlag Hollitzer Verlag
ISBN 9783990940785
Erscheinungsdatum 05.12.2022
Einband Gebunden
Format 1.7 x 22.3 x 14.5
Gewicht 338

Karl-Heinz Berger hat einen Menschen erschlagen - und ist sich keiner Schuld bewusst. Seine Verhaftung ist unausweichlich, bleibt aber aus. Der Parteivorsitzende Karl-Heinz Berger tötet Ewald Friedländer. Ein schneller Aufräumtrupp steht ihm unverhofft zur Seite, um in seiner Villa die Spuren des Verbrechens, für das er sich nicht schuldig fühlt, zu beseitigen. Wer die dunklen Gestalten sind, die alles wieder in den ursprünglichen Zustand bringen, erfährt er nicht. Auch über die angekündigten und immer wieder aufgeschobenen Untersuchungen klärt man ihn nicht auf. Monatelang verbringt er damit, auf diese zu warten und zwielichtige Berater und Anwälte aufzusuchen. Der Zweifel an der Richtigkeit seines Tuns - auch in der Vergangenheit - wird immer größer. Das Konstrukt, das seine private und berufliche Existenz war, löst sich in Luft auf, er rutscht immer weiter in ein surrealalptraumhaftes Labyrinth und fügt sich einer nicht greifbaren, mysteriösen Macht. - Eine Macht, die ihn letztlich rettet und von jeder Schuld freispricht. Doch wird er sich tatsächlich nicht für den Mord verantworten müssen?

Stefan Franke, geboren 1967, ist Schriftsteller und Inhaber einer Werbeagentur. Er lebt und arbeitet in Klosterneuburg. Zuletzt erschienen die Erzählung "Die Welt zwischen Null und Eins" (2017) sowie die Romane "Verborgene Welten oder Die Reise zum verlorenen Ich" (2019), "Der Konzern" (2021) und "Die kataleptische Starre" (2022).

 

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