Theorien des Sehens zur Einführung

Zur Einführung

Fingerhut, Joerg/Schürmann, Eva

240 Seiten

15,90 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: Vorbestellbar

Erscheint am: 22.05.2024

Dieser Band führt ein in philosophische, psychologische, neurowissenschaftliche und soziale Theorien des Sehens. Der Zusammenhang von visuellem Wahrnehmen und anderen Bewusstseinstätigkeiten wie Denken oder Deuten wird dabei ebenso diskutiert wie die Frage nach Täuschungsanfälligkeit und Wahrheitsanspruch der Sinne. Erstmals bietet das Buch auch einen Überblick über kognitionswissenschaftliche Konzepte und sognannte 4E Theorien, die Sehen als verkörpert und eingebettet begreifen. Sowohl die Phänomenologie Merleau-Pontys, der Pragmatismus Deweys, die Wahrnehmungsökologie Gibsons als auch gegenwärtige Theorien des predictive processing werden behandelt. Genderkritische Blicktheorien nehmen ethische Aspekte auf. Ein weiterer Fokus liegt auf Medientheorien des Sehens, die die Einflüsse von Architektur, Filmen und neueren Technologien erforschen sowie auf der Spezifik ästhetischer Erfahrung.

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Autor Fingerhut, Joerg/Schürmann, Eva
Verlag Junius Verlag
ISBN 9783960603481
ISBN/EAN 9783960603481
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 22.05.2024
Lieferbarkeitsdatum 05.10.2024
Einband Kartoniert
Seitenzahl 240 S.

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Verlag Junius Verlag
ISBN 9783960603481
Erscheinungsdatum 22.05.2024
Einband Kartoniert

Dieser Band führt ein in philosophische, psychologische, neurowissenschaftliche und soziale Theorien des Sehens. Der Zusammenhang von visuellem Wahrnehmen und anderen Bewusstseinstätigkeiten wie Denken oder Deuten wird dabei ebenso diskutiert wie die Frage nach Täuschungsanfälligkeit und Wahrheitsanspruch der Sinne. Erstmals bietet das Buch auch einen Überblick über kognitionswissenschaftliche Konzepte und sognannte 4E Theorien, die Sehen als verkörpert und eingebettet begreifen. Sowohl die Phänomenologie Merleau-Pontys, der Pragmatismus Deweys, die Wahrnehmungsökologie Gibsons als auch gegenwärtige Theorien des predictive processing werden behandelt. Genderkritische Blicktheorien nehmen ethische Aspekte auf. Ein weiterer Fokus liegt auf Medientheorien des Sehens, die die Einflüsse von Architektur, Filmen und neueren Technologien erforschen sowie auf der Spezifik ästhetischer Erfahrung.

 

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