Nah ist Und schwer zu fassen
192 Seiten
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In seiner zweiten historischen Erzählung widmet sich der Verfasser der Lebensgeschichte der Neipperger Pfarrerstochter Wilhelmine Müller geb.Maisch, die ihre Gedichte - für eine Frau ihrer Zeit ungewöhnlich - unter eigenem Namen herausgab, sowie deren Haberschlachter Freundin, Friederike Schmid geb. Binder. Am Schicksal zweier eher ungleicher Pfarrerstöchter schildert er die Innen- und Außenwelt Württembergs am Ende des 18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Es ist - vergleichbar unseren Tagen - eine Periode mit großen Veränderungen, Krisen, gar Revolutionen. Was es jedoch mit den einzelnen Menschen macht, ist noch einmal etwas ganz anderes. Die gute alte Zeit ist oft ein sehr beschönigender Ausdruck für Tage, die wir selbst nicht erleben wollten, die uns jedoch vielleicht noch bevorstehen. Doch das Hölderlinzitat des Buchtitels hat ja eine Fortsetzung: Nah ist Und schwer zu fassen der Gott. Wo aber Gefahr ist, wächst Das Rettende auch.
Autor | Rippmann, Hans |
---|---|
Verlag | Verlag Regionalkultur |
ISBN | 9783955054564 |
ISBN/EAN | 9783955054564 |
Lieferzeit | 5 Werktage(inkl . Versand) |
Erscheinungsdatum | 28.05.2024 |
Lieferbarkeitsdatum | 08.07.2024 |
Einband | Kartoniert |
Format | 1.1 x 21 x 14.8 |
Seitenzahl | 192 S. |
Gewicht | 394 |
Weitere Informationen
Verlag | Verlag Regionalkultur |
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ISBN | 9783955054564 |
Erscheinungsdatum | 28.05.2024 |
Einband | Kartoniert |
Format | 1.1 x 21 x 14.8 |
Gewicht | 394 |
In seiner zweiten historischen Erzählung widmet sich der Verfasser der Lebensgeschichte der Neipperger Pfarrerstochter Wilhelmine Müller geb.Maisch, die ihre Gedichte - für eine Frau ihrer Zeit ungewöhnlich - unter eigenem Namen herausgab, sowie deren Haberschlachter Freundin, Friederike Schmid geb. Binder. Am Schicksal zweier eher ungleicher Pfarrerstöchter schildert er die Innen- und Außenwelt Württembergs am Ende des 18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Es ist - vergleichbar unseren Tagen - eine Periode mit großen Veränderungen, Krisen, gar Revolutionen. Was es jedoch mit den einzelnen Menschen macht, ist noch einmal etwas ganz anderes. Die gute alte Zeit ist oft ein sehr beschönigender Ausdruck für Tage, die wir selbst nicht erleben wollten, die uns jedoch vielleicht noch bevorstehen. Doch das Hölderlinzitat des Buchtitels hat ja eine Fortsetzung: Nah ist Und schwer zu fassen der Gott. Wo aber Gefahr ist, wächst Das Rettende auch.
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