Hermann Eidenbenz

Teaching Graphic Design. Documents 1926-1955, Visuelle Archive / Visual Archives 1

Klein, Sarah

168 Seiten, 100 Illustr.

25,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: Vorbestellbar

Erscheint am: 26.04.2018

Die Reihe 'Visuelle Archive' ist das Ergebnis von Forschungsprojekten, die von der ECAL/Ecole cantonale d'art de Lausanne initiiert und durchgeführt wurden. Sie nimmt unerforschte Hinterlassenschaften von Designerinnen, Autoren und Marken in Augenschein. Dokumente und visuelles Material aus Archiven werden von kritischen Essays begleitet und kontextualisiert. Der erste Band der Reihe widmet sich der Lehrtätigkeit des Schweizer Grafikers Hermann Eidenbenz (1902-1993). Hermann Eidenbenz war einer der ersten, der sich in der Schweiz als 'Grafiker' bezeichnete. Von den 1910er- bis in die 1950er-Jahre war er erst als Schüler, später als Lehrer mit der Grafikausbildung an den Gewerbeschulen in Zürich, Magdeburg, Basel und Braunschweig vertraut. Die hier veröffentlichten didaktischen Materialien aus Eidenbenz' Zeit als Grafiklehrer werfen ein Licht auf diese gestalterische Disziplin, in einem Zeitraum, kurz bevor das grafische Schaffen in der Schweiz internationale Bekanntheit erlangte. Mit Beiträgen von Roland Früh und François Rappo

Sarah Klein studierte visuelle Kommunikation in Basel und Berlin, wo sie auch als Grafikerin arbeitete. Im Master in Art Direction an der ECAL in Lausanne wandte sie sich der Schriftgestaltung und der Forschung zu. Zurzeit forscht sie im Projekt «Swiss Graphic Design and Typography Revisited» und doktoriert an der HfG Offenbach am Main.

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Autor Klein, Sarah
Verlag Triest Verlag GmbH
ISBN 9783038630364
ISBN/EAN 9783038630364
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 26.04.2018
Lieferbarkeitsdatum 25.11.2024
Einband Kartoniert
Format 1.5 x 24.1 x 16
Seitenzahl 168 S., 100 Illustr.
Gewicht 474

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Verlag Triest Verlag GmbH
ISBN 9783038630364
Erscheinungsdatum 26.04.2018
Einband Kartoniert
Format 1.5 x 24.1 x 16
Gewicht 474

Die Reihe 'Visuelle Archive' ist das Ergebnis von Forschungsprojekten, die von der ECAL/Ecole cantonale d'art de Lausanne initiiert und durchgeführt wurden. Sie nimmt unerforschte Hinterlassenschaften von Designerinnen, Autoren und Marken in Augenschein. Dokumente und visuelles Material aus Archiven werden von kritischen Essays begleitet und kontextualisiert. Der erste Band der Reihe widmet sich der Lehrtätigkeit des Schweizer Grafikers Hermann Eidenbenz (1902-1993). Hermann Eidenbenz war einer der ersten, der sich in der Schweiz als 'Grafiker' bezeichnete. Von den 1910er- bis in die 1950er-Jahre war er erst als Schüler, später als Lehrer mit der Grafikausbildung an den Gewerbeschulen in Zürich, Magdeburg, Basel und Braunschweig vertraut. Die hier veröffentlichten didaktischen Materialien aus Eidenbenz' Zeit als Grafiklehrer werfen ein Licht auf diese gestalterische Disziplin, in einem Zeitraum, kurz bevor das grafische Schaffen in der Schweiz internationale Bekanntheit erlangte. Mit Beiträgen von Roland Früh und François Rappo

Sarah Klein studierte visuelle Kommunikation in Basel und Berlin, wo sie auch als Grafikerin arbeitete. Im Master in Art Direction an der ECAL in Lausanne wandte sie sich der Schriftgestaltung und der Forschung zu. Zurzeit forscht sie im Projekt «Swiss Graphic Design and Typography Revisited» und doktoriert an der HfG Offenbach am Main.

 

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