Gustav Löffler

Frankfurter Arzt, Public-Health-Experte, Wortführer der jüdischen Jugend, Jüdische Miniaturen 327, Herausgegeben von Hermann Simon

Betram, Nick

80 Seiten

8,90 €
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Erscheint am: 12.06.2024

Gustav Löffler (1879-1962) war ein aus Mannheim stammender Mediziner, der über 30 Jahre lang als Arzt und Public-Health-Experte in Frankfurt und weit über die Mainmetropole hinaus wirkte. Neben seinem berufsbedingten Engagement und dem umfassenden schriftstellerischen Erbe Löfflers zeigt Nick Bertram in diesem Band auf, dass Löffler auch durch seine prominente Rolle im Verband der Jüdischen Jugendvereine Deutschlands eine der prägendsten Figuren der jüdischen Jugendbewegung zur Zeit der Weimarer Republik war.Die Geschichte der ostjüdischen Arbeiter ist von der deutschen wie der deutsch-jüdischen Historiographie lange Zeit unbeachtet geblieben. Dieser Band schildert die spezifischen sozialen, politischen, kulturellen und religiösen Beziehungen der ostjüdischen Proletarier in einer ihnen ablehnend gegenüberstehenden deutschen Gesellschaft sowie die komplizierte Wechselbeziehung der Ostjuden zur autochthonen deutsch-jüdischen Gemeinschaft.

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Autor Betram, Nick
Verlag Hentrich & Hentrich Verlag
ISBN 9783955656850
ISBN/EAN 9783955656850
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Erscheinungsdatum 12.06.2024
Lieferbarkeitsdatum 15.08.2024
Einband Kartoniert
Seitenzahl 80 S.

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Verlag Hentrich & Hentrich Verlag
ISBN 9783955656850
Erscheinungsdatum 12.06.2024
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Gustav Löffler (1879-1962) war ein aus Mannheim stammender Mediziner, der über 30 Jahre lang als Arzt und Public-Health-Experte in Frankfurt und weit über die Mainmetropole hinaus wirkte. Neben seinem berufsbedingten Engagement und dem umfassenden schriftstellerischen Erbe Löfflers zeigt Nick Bertram in diesem Band auf, dass Löffler auch durch seine prominente Rolle im Verband der Jüdischen Jugendvereine Deutschlands eine der prägendsten Figuren der jüdischen Jugendbewegung zur Zeit der Weimarer Republik war.Die Geschichte der ostjüdischen Arbeiter ist von der deutschen wie der deutsch-jüdischen Historiographie lange Zeit unbeachtet geblieben. Dieser Band schildert die spezifischen sozialen, politischen, kulturellen und religiösen Beziehungen der ostjüdischen Proletarier in einer ihnen ablehnend gegenüberstehenden deutschen Gesellschaft sowie die komplizierte Wechselbeziehung der Ostjuden zur autochthonen deutsch-jüdischen Gemeinschaft.

 

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