Fenster für bewegtes Licht // Window for moving light

Olafur Eliassons Ostfenster im Greifswalder Dom // Olafur Eliassons east windows in Greifswald cathedral

Isabelle Dolezalek

152 Seiten

20,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Erscheint am: 14.06.2024

Olafur Eliasson ist bekannt für seine raumgreifenden Lichtinstallationen. Für den Greifswalder Dom gestaltet er ein neues Ostfenster, das von der Farbpalette Caspar David Friedrichs inspiriert ist. Licht, Farbe und Muster spielen mit dem Eindruck von Veränderung und Unendlichkeit.

Mit dem Ostfenster für den Greifswalder Dom entsteht Olafur Eliassons erste Glasarbeit in einem Kirchenraum. Der für seine Lichtinstallationen bekannte Künstler reiht sich damit in die Tradition zeitgenössischer Künstler ein, die Fenster in mittelalterlichen Kirchen gestaltet haben. Gleichzeitig knüpft Eliasson an eine romantische Vision des Doms an, der zwischen 1824 und 1832 grundlegend umgestaltet wurde. Der helle, weiß getünchte Innenraum im neugotischen Stil bestimmt den Gesamteindruck des Backsteinbaus bis heute, denn farbige Fenster konnten damals nicht eingesetzt werden. Mit äußerster Sensibilität nähert sich Eliasson der romantischen Raumvision an und deutet sie neu. In seinem von der Farbpalette Caspar David Friedrichs inspirierten Fenster geht es um die Wahrnehmung von Licht im steten Wandel, um Zeit und Unendlichkeit.

Isabelle Dolezalek ist Professorin für Kunstgeschichte mit dem Schwerpunkt Mittelalter an der Universität Greifswald.

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Autor Isabelle Dolezalek
Verlag Verlag Schnell & Steiner GmbH
ISBN 9783795438647
ISBN/EAN 9783795438647
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 14.06.2024
Lieferbarkeitsdatum 09.08.2024
Einband Kartoniert
Seitenzahl 152 S.

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Verlag Verlag Schnell & Steiner GmbH
ISBN 9783795438647
Erscheinungsdatum 14.06.2024
Einband Kartoniert

Olafur Eliasson ist bekannt für seine raumgreifenden Lichtinstallationen. Für den Greifswalder Dom gestaltet er ein neues Ostfenster, das von der Farbpalette Caspar David Friedrichs inspiriert ist. Licht, Farbe und Muster spielen mit dem Eindruck von Veränderung und Unendlichkeit.

Mit dem Ostfenster für den Greifswalder Dom entsteht Olafur Eliassons erste Glasarbeit in einem Kirchenraum. Der für seine Lichtinstallationen bekannte Künstler reiht sich damit in die Tradition zeitgenössischer Künstler ein, die Fenster in mittelalterlichen Kirchen gestaltet haben. Gleichzeitig knüpft Eliasson an eine romantische Vision des Doms an, der zwischen 1824 und 1832 grundlegend umgestaltet wurde. Der helle, weiß getünchte Innenraum im neugotischen Stil bestimmt den Gesamteindruck des Backsteinbaus bis heute, denn farbige Fenster konnten damals nicht eingesetzt werden. Mit äußerster Sensibilität nähert sich Eliasson der romantischen Raumvision an und deutet sie neu. In seinem von der Farbpalette Caspar David Friedrichs inspirierten Fenster geht es um die Wahrnehmung von Licht im steten Wandel, um Zeit und Unendlichkeit.

Isabelle Dolezalek ist Professorin für Kunstgeschichte mit dem Schwerpunkt Mittelalter an der Universität Greifswald.

 

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