'Eine Frau als Museumsdirektorin'

Hanna Hofmann-Stirnemann (1899-1996)

Köpnick, Gloria/Stamm, Rainer

172 Seiten

28,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: Vorbestellbar

Erscheint am: 22.07.2024

Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-824_Stirnemann" 'Eine Frau als Museumsdirektorin', meldete die Zeitschrift 'Die Frau' im Mai 1930 den Durchbruch der Kunsthistorikerin Hanna Stirnemann in eine bis dato fest gefügte Männerdomäne. Die vorliegende Biografie stellt erstmals das faszinierende Leben der Hanna Hofmann-Stirnemann (1899-1996) vor, die in Oldenburg erste Berufserfahrungen sammelte, bevor sie 1929 das Heimatmuseum im thüringischen Greiz einrichtete und in Jena zur ersten Museumsdirektorin der Weimarer Republik wurde. Nach dem durch die Nationalsozialisten erzwungenen Rücktritt zog sie sich - gemeinsam mit ihrem Mann, dem Bauhäusler Otto Hofmann - ins Privatleben zurück. Politisch unbelastet, wurde sie 1945 für kurze Zeit zur Bürgermeisterin von Hainichen, 1946 Direktorin des Schlossmuseums Rudolstadt und Landesmuseumspflegerin von Thüringen, bis sie 1950 vor den Repressionen des DDR-Regimes nach West-Berlin floh, wo sie für den Werkbund tätig war.

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Autor Köpnick, Gloria/Stamm, Rainer
Verlag Sandstein Kommunikation GmbH
ISBN 9783954988242
ISBN/EAN 9783954988242
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 22.07.2024
Lieferbarkeitsdatum 09.08.2024
Einband Paperback
Format 1.6 x 24 x 15.4
Seitenzahl 172 S.
Gewicht 506

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Verlag Sandstein Kommunikation GmbH
ISBN 9783954988242
Erscheinungsdatum 22.07.2024
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Format 1.6 x 24 x 15.4
Gewicht 506

Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-824_Stirnemann" 'Eine Frau als Museumsdirektorin', meldete die Zeitschrift 'Die Frau' im Mai 1930 den Durchbruch der Kunsthistorikerin Hanna Stirnemann in eine bis dato fest gefügte Männerdomäne. Die vorliegende Biografie stellt erstmals das faszinierende Leben der Hanna Hofmann-Stirnemann (1899-1996) vor, die in Oldenburg erste Berufserfahrungen sammelte, bevor sie 1929 das Heimatmuseum im thüringischen Greiz einrichtete und in Jena zur ersten Museumsdirektorin der Weimarer Republik wurde. Nach dem durch die Nationalsozialisten erzwungenen Rücktritt zog sie sich - gemeinsam mit ihrem Mann, dem Bauhäusler Otto Hofmann - ins Privatleben zurück. Politisch unbelastet, wurde sie 1945 für kurze Zeit zur Bürgermeisterin von Hainichen, 1946 Direktorin des Schlossmuseums Rudolstadt und Landesmuseumspflegerin von Thüringen, bis sie 1950 vor den Repressionen des DDR-Regimes nach West-Berlin floh, wo sie für den Werkbund tätig war.

 

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