Fredl Fesl

Ohne Gaudi is ois nix

Fesl, Fredl

224 Seiten

19,90 €
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Fredl Fesl ist die Ikone der bayerischen Musik- und Kabarettszene. Die Geschwister Well berufen sich ebenso wie Willy Astor und zahlreiche andere vor und nach ihnen auf den vollbärtigen Volksmusikanarchisten, begnadeten Gitarristen und hintersinnigen Wortakrobaten. Nachdem er seine niederbayerische Heimat Niederbayern verlassen hatte, sich an verschiedenen Instrumenten und an verschiedenen Berufen erprobt hatte, erfand Fredl Fesl das bayerische Musikkabarett und wurde quasi über Nacht berühmt. Sein Lied vom edlen Rittersepp oder von den 44 Fußballbeinen, das Taxilied und den Königsjodler konnte in den späten 70ern jedes Kind mitsingen. Trotz einer im Jahr 1997 diagnostizierten Parkinson-Erkrankung stand Fredl Fesl noch bis 2006 auf der Bühne. Er blickt auf eine ungewöhnliche Karriere zurück und erinnert sich in ebenso locker wie nachdenklich geschriebenen Anekdoten an die schönsten und merkwürdigsten Begebenheiten in seinem Leben. Auf der langen Liste von Wegbegleitern, die ihm für seine Autobiografie eine ganz persönliche Erinnerungsgeschichte geschrieben haben, stehen so prominente Namen wie Mike Krüger, Konstantin Wecker, Hans Well, Willy Astor, Werner Schmidbauer und Martina Schwarzmann.

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Autor Fesl, Fredl
Verlag Volk Verlag
ISBN 9783862225149
ISBN/EAN 9783862225149
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 15.05.2015
Lieferbarkeitsdatum 06.08.2024
Einband Kartoniert
Format 1.9 x 22 x 14.1
Seitenzahl 224 S.
Gewicht 340

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Verlag Volk Verlag
ISBN 9783862225149
Erscheinungsdatum 15.05.2015
Einband Kartoniert
Format 1.9 x 22 x 14.1
Gewicht 340

Fredl Fesl ist die Ikone der bayerischen Musik- und Kabarettszene. Die Geschwister Well berufen sich ebenso wie Willy Astor und zahlreiche andere vor und nach ihnen auf den vollbärtigen Volksmusikanarchisten, begnadeten Gitarristen und hintersinnigen Wortakrobaten. Nachdem er seine niederbayerische Heimat Niederbayern verlassen hatte, sich an verschiedenen Instrumenten und an verschiedenen Berufen erprobt hatte, erfand Fredl Fesl das bayerische Musikkabarett und wurde quasi über Nacht berühmt. Sein Lied vom edlen Rittersepp oder von den 44 Fußballbeinen, das Taxilied und den Königsjodler konnte in den späten 70ern jedes Kind mitsingen. Trotz einer im Jahr 1997 diagnostizierten Parkinson-Erkrankung stand Fredl Fesl noch bis 2006 auf der Bühne. Er blickt auf eine ungewöhnliche Karriere zurück und erinnert sich in ebenso locker wie nachdenklich geschriebenen Anekdoten an die schönsten und merkwürdigsten Begebenheiten in seinem Leben. Auf der langen Liste von Wegbegleitern, die ihm für seine Autobiografie eine ganz persönliche Erinnerungsgeschichte geschrieben haben, stehen so prominente Namen wie Mike Krüger, Konstantin Wecker, Hans Well, Willy Astor, Werner Schmidbauer und Martina Schwarzmann.

 

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