Il romanzo greco e il verosimile di Platone

Un contributo di storia della poetica, Diotima. Studies in Greek Philology 12

Nardi, Marianna Angela

230 Seiten

74,00 €
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Erscheint am: 12.08.2024

Dieser Band bietet eine Analyse der Rezeption der Poetik und der Erzählpraxis des platonischen Dialogs im griechischen Roman. Wie die Forschung gezeigt hat, ist der griechische Roman ein Kreuzungspunkt verschiedener literarischer Gattungen, auf die die Romanciers anspielen oder die sie zu ihren Vorbildern machen. In diesem Rahmen findet auch der platonische Dialog in den griechischen Romanen ein fruchtbares Nachleben: für die Mimesis-Theorie, die dramatischen Strukturen, die Reflexion über den Eros, die insbesondere im Phaidros und im Symposion entwickelt wird, vor allem mit der Praxis des eikos als einem bedeutenden Ergebnis sowohl im Dialog als auch im Roman. Der Analyse vorangestellt ist ein kurzer Blick auf die antike Exegese zum Korpus, aus der der Dialog als Modell literarischer Produktion hervorgeht.

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Autor Nardi, Marianna Angela
Verlag Verlag Karl Alber
ISBN 9783495992869
ISBN/EAN 9783495992869
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Erscheinungsdatum 12.08.2024
Lieferbarkeitsdatum 25.11.2024
Einband Gebunden
Seitenzahl 230 S.

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Verlag Verlag Karl Alber
ISBN 9783495992869
Erscheinungsdatum 12.08.2024
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Dieser Band bietet eine Analyse der Rezeption der Poetik und der Erzählpraxis des platonischen Dialogs im griechischen Roman. Wie die Forschung gezeigt hat, ist der griechische Roman ein Kreuzungspunkt verschiedener literarischer Gattungen, auf die die Romanciers anspielen oder die sie zu ihren Vorbildern machen. In diesem Rahmen findet auch der platonische Dialog in den griechischen Romanen ein fruchtbares Nachleben: für die Mimesis-Theorie, die dramatischen Strukturen, die Reflexion über den Eros, die insbesondere im Phaidros und im Symposion entwickelt wird, vor allem mit der Praxis des eikos als einem bedeutenden Ergebnis sowohl im Dialog als auch im Roman. Der Analyse vorangestellt ist ein kurzer Blick auf die antike Exegese zum Korpus, aus der der Dialog als Modell literarischer Produktion hervorgeht.

 

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