Das Kriegstagebuch des Albert Quinkert (1914-1919)

Karl Arnold Reinartz/Karsten Rudolph

720 Seiten

29,90 €
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Albert Quinkert (1896-1976) hat es zeitlebens abgelehnt, sein Kriegstagebuch zu veröffentlichen. Er hielt es für nicht reißerisch genug und befürchtete, es umschreiben zu müssen, damit es den Erwartungen einer aufgewühlten Nachkriegsleserschaft entspricht. Für ihn war und blieb das Tagebuch ein Überlebensmittel im Krieg und ein persönlicher Erinnerungsort, an den er danach jederzeit zurückkehren konnte. Für den heutigen Leser bietet das Tagebuch, dessen Entdeckung einem glücklichen Umstand zu verdanken ist, deswegen eine ungeschönte Sicht auf den Alltag eines jungen Mannschaftssoldaten. Dieser wird im Ersten Weltkrieg an vielen Fronten eingesetzt, kehrt immer wieder in eine ihm fremder werdende Heimat zurück, wird mehrfach verwundert und überlebt das Kriegsgeschehen wie durch ein Wunder. Das Besondere ist, dass es sich um das Tagebuch eines gewöhnlichen Soldaten handelt, der ungewöhnlich präzise, anschaulich und reflektierend Zeugnis ablegt über das, was er und Millionen anderer junger Männer in Europa zwischen 1914 und 1918 gesehen, gehört und selbst miterlebt haben.

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Autor Karl Arnold Reinartz/Karsten Rudolph
Verlag Aschendorff Verlag
ISBN 9783402133088
ISBN/EAN 9783402133088
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 18.12.2017
Einband Kartoniert
Format 4.5 x 23 x 15.5
Seitenzahl 720 S.
Gewicht 1049

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Verlag Aschendorff Verlag
ISBN 9783402133088
Erscheinungsdatum 18.12.2017
Einband Kartoniert
Format 4.5 x 23 x 15.5
Gewicht 1049

Albert Quinkert (1896-1976) hat es zeitlebens abgelehnt, sein Kriegstagebuch zu veröffentlichen. Er hielt es für nicht reißerisch genug und befürchtete, es umschreiben zu müssen, damit es den Erwartungen einer aufgewühlten Nachkriegsleserschaft entspricht. Für ihn war und blieb das Tagebuch ein Überlebensmittel im Krieg und ein persönlicher Erinnerungsort, an den er danach jederzeit zurückkehren konnte. Für den heutigen Leser bietet das Tagebuch, dessen Entdeckung einem glücklichen Umstand zu verdanken ist, deswegen eine ungeschönte Sicht auf den Alltag eines jungen Mannschaftssoldaten. Dieser wird im Ersten Weltkrieg an vielen Fronten eingesetzt, kehrt immer wieder in eine ihm fremder werdende Heimat zurück, wird mehrfach verwundert und überlebt das Kriegsgeschehen wie durch ein Wunder. Das Besondere ist, dass es sich um das Tagebuch eines gewöhnlichen Soldaten handelt, der ungewöhnlich präzise, anschaulich und reflektierend Zeugnis ablegt über das, was er und Millionen anderer junger Männer in Europa zwischen 1914 und 1918 gesehen, gehört und selbst miterlebt haben.

 

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