Chez Max

Roman, detebe

Arjouni, Jakob

223 Seiten

11,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Wir befinden uns im Jahr 2064. Die Welt ist durch einen Zaun geteilt: hier Fortschritt und Demokratie, dort Rückschritt, Diktatur und religiöser Fanatismus. Doch das Wohlstandsreich will verteidigt sein, Prävention ist angesagt wie noch nie. Dies ist die Aufgabe der beiden Ashcroft-Männer Max Schwarzwald und Chen Wu, Partner - aber alles andere als Freunde.

Jakob Arjouni, geboren 1964 in Frankfurt am Main, veröffentlichte Romane, Theaterstücke, Erzählungen und Hörspiele. Er war 21 Jahre alt, als sein Frankfurter Privatdetektiv Kemal Kayankaya in >Happy birthday, Türke!< zum ersten Mal ermittelte. Es folgten vier weitere Fälle, für >Ein Mann, ein Mord< erhielt Jakob Arjouni 1992 den Deutschen Krimipreis. Sein Werk ist in 23 Sprachen erschienen. Jakob Arjouni starb 2013 in Berlin.

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Autor Arjouni, Jakob
Verlag Diogenes Verlag AG
ISBN 9783257236514
ISBN/EAN 9783257236514
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 15.05.2007
Lieferbarkeitsdatum 19.02.2021
Einband Kartoniert
Format 1.5 x 18 x 11.5
Seitenzahl 223 S.
Gewicht 193

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Verlag Diogenes Verlag AG
ISBN 9783257236514
Erscheinungsdatum 15.05.2007
Einband Kartoniert
Format 1.5 x 18 x 11.5
Gewicht 193

Wir befinden uns im Jahr 2064. Die Welt ist durch einen Zaun geteilt: hier Fortschritt und Demokratie, dort Rückschritt, Diktatur und religiöser Fanatismus. Doch das Wohlstandsreich will verteidigt sein, Prävention ist angesagt wie noch nie. Dies ist die Aufgabe der beiden Ashcroft-Männer Max Schwarzwald und Chen Wu, Partner - aber alles andere als Freunde.

Jakob Arjouni, geboren 1964 in Frankfurt am Main, veröffentlichte Romane, Theaterstücke, Erzählungen und Hörspiele. Er war 21 Jahre alt, als sein Frankfurter Privatdetektiv Kemal Kayankaya in >Happy birthday, Türke!< zum ersten Mal ermittelte. Es folgten vier weitere Fälle, für >Ein Mann, ein Mord< erhielt Jakob Arjouni 1992 den Deutschen Krimipreis. Sein Werk ist in 23 Sprachen erschienen. Jakob Arjouni starb 2013 in Berlin.

 

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