Wie herrlich leuchtet mir die Natur

Gedichte und Bilder, Insel-Bücherei 1240

Goethe, Johann Wolfgang

98 Seiten

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Die Natur ist - wie die Liebe - das große Thema in Goethes Leben und Werk. über viele Jahrzehnte hat er sich mit naturwissenschaftlichen Fragen beschäftigt; die Farbenlehre hielt er selbst für sein bedeutendstes Werk, das er höher einschätzte als den Faust. Aber auch in allen dichterischen Werken Goethes ist die Natur Gegenstand, Motiv und Metapher. In ihr, der Natur, erkannte er das Göttliche, in ihr sah er das universale Prinzip unmittelbar anschaulich werden: im Wechsel von Werden, Vergehen und Neuentstehen, von Ein- und Ausatmen, von Polarität und Steigerung. Am eindringlichsten sprechen Goethes Gedichte von der Begegnung mit der Natur, von der Erfahrung des Lebendigen, von der Fülle des Seins, liedhaft und verhalten, enthusiastisch und hymnisch. Und ebenso hat Goethe in seinen Zeichnungen und Aquarellen die Natur in ihren vielfältigen Erscheinungen zu erfassen versucht.

Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.

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Autor Goethe, Johann Wolfgang
Verlag Insel Verlag
ISBN 9783458192404
ISBN/EAN 9783458192404
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 22.01.2003
Lieferbarkeitsdatum 18.09.2021
Einband Gebunden
Format 1.1 x 18.5 x 12.1
Seitenzahl 98 S.
Gewicht 185

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Verlag Insel Verlag
ISBN 9783458192404
Erscheinungsdatum 22.01.2003
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Format 1.1 x 18.5 x 12.1
Gewicht 185

Die Natur ist - wie die Liebe - das große Thema in Goethes Leben und Werk. über viele Jahrzehnte hat er sich mit naturwissenschaftlichen Fragen beschäftigt; die Farbenlehre hielt er selbst für sein bedeutendstes Werk, das er höher einschätzte als den Faust. Aber auch in allen dichterischen Werken Goethes ist die Natur Gegenstand, Motiv und Metapher. In ihr, der Natur, erkannte er das Göttliche, in ihr sah er das universale Prinzip unmittelbar anschaulich werden: im Wechsel von Werden, Vergehen und Neuentstehen, von Ein- und Ausatmen, von Polarität und Steigerung. Am eindringlichsten sprechen Goethes Gedichte von der Begegnung mit der Natur, von der Erfahrung des Lebendigen, von der Fülle des Seins, liedhaft und verhalten, enthusiastisch und hymnisch. Und ebenso hat Goethe in seinen Zeichnungen und Aquarellen die Natur in ihren vielfältigen Erscheinungen zu erfassen versucht.

Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.

 

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