Nicht alle waren Mörder

Eine Kindheit in Berlin

Degen, Michael

332 Seiten

13,99 €
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'Ein lebendiger und spannend gehaltener Erzählfluß, der furios vorangetrieben wird.' Die Welt Mit elf Jahren mußte Michael Degen zusammen mit seiner Mutter vor den Nationalsozialisten fliehen. Es folgte ein Leben im Untergrund mit der ständigen Angst, entdeckt und deportiert zu werden. Aber in dieser Welt, die aus den Angeln gehoben war, gab es Menschen, die sie versteckten, bis der Krieg vorbei war. Freunde und Fremde, Menschen, die nicht fragten, sondern wortlos halfen. 'Ein ebenso anrührendes wie spannendes Stück deutscher Geschichte, das man atemlos verschlingt.' TZ 'Es fällt schwer, dieses Buch aus der Hand zu legen, so lebendig treten seine Darsteller aus der Erzählung hervor.' Der Tagesspiegel

Mit elf Jahren musste Michael Degen zusammen mit seiner Mutter vor den Nationalsozialisten fliehen. Es folgte ein Leben im Untergund, mit der ständigen Angst entdeckt und deportiert zu werden. Aber in dieser Welt, die aus den Angeln gehoben war, gab es Menschen, die sie versteckten, bis der Krieg vorbei war. Freunde und Fremde, Menschen die nicht fragten, sondern wortlos halfen. 

Michael Degen, geboren 1932 in Chemnitz, überlebte die Nazizeit versteckt mit seiner Mutter im Berliner Untergrund. Er spielte an allen großen deutschsprachigen Theatern und wurde einem breiten Publikum durch Kino- und Fernsehrollen bekannt. Mit Nicht alle waren Mörder - Eine Kindheit in Berlin wurde er zum Bestsellerautor.

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Autor Degen, Michael
Verlag List Verlag
ISBN 9783548609102
ISBN/EAN 9783548609102
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 21.11.2008
Lieferbarkeitsdatum 23.04.2022
Einband Kartoniert
Format 2.2 x 18.8 x 12.2
Seitenzahl 332 S.
Gewicht 245

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Verlag List Verlag
ISBN 9783548609102
Erscheinungsdatum 21.11.2008
Einband Kartoniert
Format 2.2 x 18.8 x 12.2
Gewicht 245

'Ein lebendiger und spannend gehaltener Erzählfluß, der furios vorangetrieben wird.' Die Welt Mit elf Jahren mußte Michael Degen zusammen mit seiner Mutter vor den Nationalsozialisten fliehen. Es folgte ein Leben im Untergrund mit der ständigen Angst, entdeckt und deportiert zu werden. Aber in dieser Welt, die aus den Angeln gehoben war, gab es Menschen, die sie versteckten, bis der Krieg vorbei war. Freunde und Fremde, Menschen, die nicht fragten, sondern wortlos halfen. 'Ein ebenso anrührendes wie spannendes Stück deutscher Geschichte, das man atemlos verschlingt.' TZ 'Es fällt schwer, dieses Buch aus der Hand zu legen, so lebendig treten seine Darsteller aus der Erzählung hervor.' Der Tagesspiegel

Mit elf Jahren musste Michael Degen zusammen mit seiner Mutter vor den Nationalsozialisten fliehen. Es folgte ein Leben im Untergund, mit der ständigen Angst entdeckt und deportiert zu werden. Aber in dieser Welt, die aus den Angeln gehoben war, gab es Menschen, die sie versteckten, bis der Krieg vorbei war. Freunde und Fremde, Menschen die nicht fragten, sondern wortlos halfen. 

Michael Degen, geboren 1932 in Chemnitz, überlebte die Nazizeit versteckt mit seiner Mutter im Berliner Untergrund. Er spielte an allen großen deutschsprachigen Theatern und wurde einem breiten Publikum durch Kino- und Fernsehrollen bekannt. Mit Nicht alle waren Mörder - Eine Kindheit in Berlin wurde er zum Bestsellerautor.

 

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