Gebrauchsanweisung für Dresden

Brühl, Christine von

207 Seiten

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Erscheint am: 08.05.2012

Dresden, das Barockjuwel mit den geputzten Sandsteinhäusern und der großartigen Museumslandschaft: Christine von Brühl, Urururururenkelin des Ministers unter August dem Starken und Erbauers der Brühl'schen Terrasse, spürt den Highlights nach. Den alten Meistern, den besten Kneipen in der Äußeren Neustadt und der einzig wahren Rezeptur für Stollen. Sie weiß, was es mit der 'Zitronenpresse' auf sich hat und dass sich Pfunds Molkerei völlig zu Recht als schönster Milchladen der Welt rühmt. Warum Sächsisch eher als Gesang denn als Dialekt zu gelten hat. Und sie lädt ein, das Umland zu erkunden: Meißen mit seinem Weißen Gold, die Kletterrouten im Elbsandsteingebirge, Schloss Moritzburg, Pillnitz und Radebeul, wo die echten Indianer zu Hause sind.

Christine von Brühl, 1962 geboren, ist eine direkte Nachfahrin von Heinrich Graf Brühl. Nach dem Studium zog sie 1991 nach Dresden. Sie schrieb unter anderem für die 'Sächsische Zeitung' und die 'Welt am Sonntag'. Seit 2002 lebt Christine von Brühl als freie Autorin mit ihrer Familie in Berlin; zuletzt erschien von ihr 'Noblesse oblige. Die Kunst, ein adliges Leben zu führen'. Mehrmals im Jahr besucht sie Dresden.

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Autor Brühl, Christine von
Verlag Piper Verlag
ISBN 9783492276238
ISBN/EAN 9783492276238
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 08.05.2012
Einband Englisch, Broschüre
Format 2.1 x 19.5 x 12.5
Seitenzahl 207 S.
Gewicht 239

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Verlag Piper Verlag
ISBN 9783492276238
Erscheinungsdatum 08.05.2012
Einband Englisch, Broschüre
Format 2.1 x 19.5 x 12.5
Gewicht 239

Dresden, das Barockjuwel mit den geputzten Sandsteinhäusern und der großartigen Museumslandschaft: Christine von Brühl, Urururururenkelin des Ministers unter August dem Starken und Erbauers der Brühl'schen Terrasse, spürt den Highlights nach. Den alten Meistern, den besten Kneipen in der Äußeren Neustadt und der einzig wahren Rezeptur für Stollen. Sie weiß, was es mit der 'Zitronenpresse' auf sich hat und dass sich Pfunds Molkerei völlig zu Recht als schönster Milchladen der Welt rühmt. Warum Sächsisch eher als Gesang denn als Dialekt zu gelten hat. Und sie lädt ein, das Umland zu erkunden: Meißen mit seinem Weißen Gold, die Kletterrouten im Elbsandsteingebirge, Schloss Moritzburg, Pillnitz und Radebeul, wo die echten Indianer zu Hause sind.

Christine von Brühl, 1962 geboren, ist eine direkte Nachfahrin von Heinrich Graf Brühl. Nach dem Studium zog sie 1991 nach Dresden. Sie schrieb unter anderem für die 'Sächsische Zeitung' und die 'Welt am Sonntag'. Seit 2002 lebt Christine von Brühl als freie Autorin mit ihrer Familie in Berlin; zuletzt erschien von ihr 'Noblesse oblige. Die Kunst, ein adliges Leben zu führen'. Mehrmals im Jahr besucht sie Dresden.

 

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