Der dressierte Mann/Das polygame Geschlecht/Das Ende der Dressur

Vilar, Esther

416 Seiten

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Mitten in die Aufbruchsstimmung der Frauenbewegung der 70er-Jahre platzte Esther Vilar mit ihrer Streitschrift und wurde zur Bestsellerautorin.

Eine schwungvolle und bissige Polemik, die noch heute zur Diskussion und zum Nachdenken herausfordert. Auch provokante Bücher können zu Klassikern werden: Mitten in die Aufbruchsstimmung der Frauenbewegung Anfang der siebziger Jahre platzte Esther Vilar mit ihrer Streitschrift >Der dressierte Mann< und wurde zur Bestsellerautorin. Sie drehte den Emanzipationsspieß um und entlarvte ihre Geschlechtsgenossinnen als hartgesottene Ausbeuterinnen des Mannes. Dem >Dressierten Mann< folgten die Bücher >Das polygame Geschlecht< und >Das Ende der Dressur<, in denen sie ihre Gedanken und Beobachtungen weiterentwickelte. Nur auf den ersten Blick scheint Esther Vilar einseitig Partei für den Mann zu ergreifen. Wogegen sie kämpfte, sind Rollen und Klischees, sind die ach so bequemen Arrangements zum Vorteil des weiblichen Geschlechts, sind Manipulation und Domination, Unfreiheit und Versklavung im Umgang der Geschlechter miteinander. Die Diskussion um Mann und Frau findet immer neuen Zündstoff; die Frauenbewegung hat zwar Terrain gewonnen, aber noch längst nicht den 'neuen Mann' oder die 'neue Frau' hervorgebracht. Eine schwungvoll bissige, polemische Wortmeldung wie die von Esther Vilar vermag auch heute noch Wind in ein Thema zu bringen, das die Gemüter erhitzt wie kaum ein anderes.

Esther Vilar ist Argentinierin deutscher Herkunft. Mit vielen ihrer Bücher hat sie Aufsehen erregt. Heute lebt sie hauptsächlich in Europa. 'In einem Krieg der Frauen gegen die Männer würden die Männer verlieren, weil sie die Frauen mehr lieben als umgekehrt.' 

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Autor Vilar, Esther
Verlag dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
ISBN 9783423361347
ISBN/EAN 9783423361347
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 18.05.1987
Lieferbarkeitsdatum 18.12.2022
Einband Kartoniert
Format 2.3 x 19.1 x 12.5
Seitenzahl 416 S.
Gewicht 358

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Verlag dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
ISBN 9783423361347
Erscheinungsdatum 18.05.1987
Einband Kartoniert
Format 2.3 x 19.1 x 12.5
Gewicht 358

Mitten in die Aufbruchsstimmung der Frauenbewegung der 70er-Jahre platzte Esther Vilar mit ihrer Streitschrift und wurde zur Bestsellerautorin.

Eine schwungvolle und bissige Polemik, die noch heute zur Diskussion und zum Nachdenken herausfordert. Auch provokante Bücher können zu Klassikern werden: Mitten in die Aufbruchsstimmung der Frauenbewegung Anfang der siebziger Jahre platzte Esther Vilar mit ihrer Streitschrift >Der dressierte Mann< und wurde zur Bestsellerautorin. Sie drehte den Emanzipationsspieß um und entlarvte ihre Geschlechtsgenossinnen als hartgesottene Ausbeuterinnen des Mannes. Dem >Dressierten Mann< folgten die Bücher >Das polygame Geschlecht< und >Das Ende der Dressur<, in denen sie ihre Gedanken und Beobachtungen weiterentwickelte. Nur auf den ersten Blick scheint Esther Vilar einseitig Partei für den Mann zu ergreifen. Wogegen sie kämpfte, sind Rollen und Klischees, sind die ach so bequemen Arrangements zum Vorteil des weiblichen Geschlechts, sind Manipulation und Domination, Unfreiheit und Versklavung im Umgang der Geschlechter miteinander. Die Diskussion um Mann und Frau findet immer neuen Zündstoff; die Frauenbewegung hat zwar Terrain gewonnen, aber noch längst nicht den 'neuen Mann' oder die 'neue Frau' hervorgebracht. Eine schwungvoll bissige, polemische Wortmeldung wie die von Esther Vilar vermag auch heute noch Wind in ein Thema zu bringen, das die Gemüter erhitzt wie kaum ein anderes.

Esther Vilar ist Argentinierin deutscher Herkunft. Mit vielen ihrer Bücher hat sie Aufsehen erregt. Heute lebt sie hauptsächlich in Europa. 'In einem Krieg der Frauen gegen die Männer würden die Männer verlieren, weil sie die Frauen mehr lieben als umgekehrt.' 

 

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