Molloy/Malone stirbt/Der Namenlose

Drei Romane

Beckett, Samuel

566 Seiten

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»Dann ging ich in das Haus zurück und schrieb: Es ist Mitternacht. Der Regen peitscht gegen die Scheiben. Es war nicht Mitternacht. Es regnete nicht.« So endet der Roman Molloy, der erste Teil einer Romantrilogie, die mit Malone stirbt fortgesetzt wird und mit dem Roman Der Namenlose endet.Die Trilogie, zwischen 1951 und 1953 erstmals erschienen, ist in mancherlei Hinsicht eine epische Parallele zu Becketts weltberühmtem Theaterstück Warten auf Godot. Auch hier gibt es keine eigentliche Handlung, es wird vielmehr eine Situation wirklich: eine furchtbare Vision unserer Welt, in der der Mensch zu schrumpfen beginnt und dem Zerfall anheimfällt oder im Sterben liegt und auf sein Innerstes zurückgeworfen ist oder ohne Geschichte dahinvegetiert auf der Suche nach Ruhe und Schweigen und dennoch das Verlangen hat, Zeugnis abzulegen.

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Autor Beckett, Samuel
Verlag Suhrkamp
ISBN 9783518456729
ISBN/EAN 9783518456729
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Erscheinungsdatum 22.06.2004
Lieferbarkeitsdatum 02.03.2015
Einband Kartoniert
Format 2.7 x 17.6 x 11
Seitenzahl 566 S.
Gewicht 349

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Verlag Suhrkamp
ISBN 9783518456729
Erscheinungsdatum 22.06.2004
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Gewicht 349

»Dann ging ich in das Haus zurück und schrieb: Es ist Mitternacht. Der Regen peitscht gegen die Scheiben. Es war nicht Mitternacht. Es regnete nicht.« So endet der Roman Molloy, der erste Teil einer Romantrilogie, die mit Malone stirbt fortgesetzt wird und mit dem Roman Der Namenlose endet.Die Trilogie, zwischen 1951 und 1953 erstmals erschienen, ist in mancherlei Hinsicht eine epische Parallele zu Becketts weltberühmtem Theaterstück Warten auf Godot. Auch hier gibt es keine eigentliche Handlung, es wird vielmehr eine Situation wirklich: eine furchtbare Vision unserer Welt, in der der Mensch zu schrumpfen beginnt und dem Zerfall anheimfällt oder im Sterben liegt und auf sein Innerstes zurückgeworfen ist oder ohne Geschichte dahinvegetiert auf der Suche nach Ruhe und Schweigen und dennoch das Verlangen hat, Zeugnis abzulegen.

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