Mythen, Masken und Subjekte
549 Seiten
Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)
»Weißsein entmachten!« - Das Standardwerk zu Critical Whiteness
Mythen, Masken und Subjekte kann mittlerweile wohl zu Recht als Klassiker der Critical-Whiteness-Studies bezeichnet werden. Bereits 2005 in erster Auflage erschienen, erschließt der Band einem größeren Publikum die Verlagerung des Fokus im postkolonialen Diskurs Deutschlands auf das eigene weiße Subjekt. Die kritische Auseinandersetzung mit der Kategorie Weißsein wird aus einer Schwarzen Perspektive als konzeptionellem Schwerpunkt vorgenommen und somit der enorme und durchaus nachhaltige Einfluss Schwarzer Menschen und People of Color in Wissenschaft und Kunst gewürdigt. Mit seinem Fokus auf die Subjekte rassistischer Herrschaft entwirft das Buch kritische Perspektiven auf Debatten um Kolonialismus, Rassismus, Feminismus und Postkolonialiät. »Die Fülle der Analysen von verschiedenen gesellschaftlichen Feldern [] verdeutlicht, welchen Beitrag die kritische Weißseinsforschung zur Demaskierung weißer Hegemonie leisten kann. [.] zur Verankerung der kritischen Weißseinsstudien im Kanon universitärer Lehre ist der Band wie kein zweiter geeignet.« - Lars Stubbe, iz3w Nr. 295, September 2006
Autor | Maisha Eggers/Grada Kilomba/Peggy Pesche u a |
---|---|
Verlag | Unrast Verlag |
ISBN | 9783897714403 |
ISBN/EAN | 9783897714403 |
Lieferzeit | 5 Werktage(inkl . Versand) |
Erscheinungsdatum | 22.06.2005 |
Lieferbarkeitsdatum | 10.08.2020 |
Einband | Kartoniert |
Format | 4.2 x 21 x 14 |
Seitenzahl | 549 S. |
Gewicht | 601 |
Weitere Informationen
Verlag | Unrast Verlag |
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ISBN | 9783897714403 |
Erscheinungsdatum | 22.06.2005 |
Einband | Kartoniert |
Format | 4.2 x 21 x 14 |
Gewicht | 601 |
»Weißsein entmachten!« - Das Standardwerk zu Critical Whiteness
Mythen, Masken und Subjekte kann mittlerweile wohl zu Recht als Klassiker der Critical-Whiteness-Studies bezeichnet werden. Bereits 2005 in erster Auflage erschienen, erschließt der Band einem größeren Publikum die Verlagerung des Fokus im postkolonialen Diskurs Deutschlands auf das eigene weiße Subjekt. Die kritische Auseinandersetzung mit der Kategorie Weißsein wird aus einer Schwarzen Perspektive als konzeptionellem Schwerpunkt vorgenommen und somit der enorme und durchaus nachhaltige Einfluss Schwarzer Menschen und People of Color in Wissenschaft und Kunst gewürdigt. Mit seinem Fokus auf die Subjekte rassistischer Herrschaft entwirft das Buch kritische Perspektiven auf Debatten um Kolonialismus, Rassismus, Feminismus und Postkolonialiät. »Die Fülle der Analysen von verschiedenen gesellschaftlichen Feldern [] verdeutlicht, welchen Beitrag die kritische Weißseinsforschung zur Demaskierung weißer Hegemonie leisten kann. [.] zur Verankerung der kritischen Weißseinsstudien im Kanon universitärer Lehre ist der Band wie kein zweiter geeignet.« - Lars Stubbe, iz3w Nr. 295, September 2006
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