Echnaton

C.H.Beck Wissen, Beck'sche Reihe 2441

Schlögl, Hermann A

128 Seiten

8,95 €
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Echnaton ist der rätselhafteste ägyptische Pharao. Im 14. Jahrhundert v. Chr. verordnete er seinen Untertanen einen monotheistischen Glauben, revolutionierte das Weltbild und baute eine glänzende Residenz und reformierte die Kunst. Sein Sonnen-Hymnus ist bis heute in der Bibel überliefert. Doch nur wenige Jahre nach Echnatons Tod wurde jede Erinnerung an ihn ausgelöscht. Die Menschen verließen seine Stadt für immer und alles, was an Echnaton und seine neue Religion erinnerte, wurde zerstört oder vergraben. Erst im 19. und 20. Jahrhundert wurden der Pharao, seine Frau Nofretete, seine Schriften und seine Bauten wiederentdeckt. Bis heute sind die Ausgrabungen nicht abgeschlossen, und bis heute bietet der mysteriöse Pharao Anlass zu Spekulationen über sein Geschlecht und seine Krankheiten, sein Weltbild und die Geschichte des Monotheismus. Hermann A. Schlögl erzählt die Geschichte Echnatons auf der Grundlage des neuesten archäologischen Forschungsstandes und erklärt seine wahrhaft weltgeschichtliche Bedeutung.

Hermann Alexander Schlögl ist Professor em. für Ägyptologie an der Universität Fribourg. Zuletzt erschienen von ihm die große Gesamtdarstellung "Das Alte Ägypten" (2006) sowie die Anthologie "Die Weisheit Ägyptens" (2007).

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Autor Schlögl, Hermann A
Verlag Verlag C. H. BECK oHG
ISBN 9783406562419
ISBN/EAN 9783406562419
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 31.08.2007
Lieferbarkeitsdatum 28.06.2019
Einband Kartoniert
Format 0.9 x 18 x 12
Seitenzahl 128 S.
Gewicht 119

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Verlag Verlag C. H. BECK oHG
ISBN 9783406562419
Erscheinungsdatum 31.08.2007
Einband Kartoniert
Format 0.9 x 18 x 12
Gewicht 119

Echnaton ist der rätselhafteste ägyptische Pharao. Im 14. Jahrhundert v. Chr. verordnete er seinen Untertanen einen monotheistischen Glauben, revolutionierte das Weltbild und baute eine glänzende Residenz und reformierte die Kunst. Sein Sonnen-Hymnus ist bis heute in der Bibel überliefert. Doch nur wenige Jahre nach Echnatons Tod wurde jede Erinnerung an ihn ausgelöscht. Die Menschen verließen seine Stadt für immer und alles, was an Echnaton und seine neue Religion erinnerte, wurde zerstört oder vergraben. Erst im 19. und 20. Jahrhundert wurden der Pharao, seine Frau Nofretete, seine Schriften und seine Bauten wiederentdeckt. Bis heute sind die Ausgrabungen nicht abgeschlossen, und bis heute bietet der mysteriöse Pharao Anlass zu Spekulationen über sein Geschlecht und seine Krankheiten, sein Weltbild und die Geschichte des Monotheismus. Hermann A. Schlögl erzählt die Geschichte Echnatons auf der Grundlage des neuesten archäologischen Forschungsstandes und erklärt seine wahrhaft weltgeschichtliche Bedeutung.

Hermann Alexander Schlögl ist Professor em. für Ägyptologie an der Universität Fribourg. Zuletzt erschienen von ihm die große Gesamtdarstellung "Das Alte Ägypten" (2006) sowie die Anthologie "Die Weisheit Ägyptens" (2007).

 

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