Was vom Manne übrig blieb

Das missachtete Geschlecht

Hollstein, Walter

296 Seiten

24,90 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: Vorbestellbar

Erscheint am: 09.10.2012

Das starke Geschlecht schwächelt. Männer sind sozial und gesundheitlich, in ihren Beziehungen und in ihrem Selbstverständnis in der Krise. Der Feminismus und seine Ideologie prägen heute die öffentliche Debatte. Dabei erscheint der Mann als verachtenswerte und defizitäre Gestalt; er wird als schlecht, böse und eigentlich überflüssig dargestellt. Ohne ihn sähe die Welt besser aus. Solche Zuschreibungen beschädigen die Selbstachtung von Jungen und Männern und lassen nicht mehr viel von ihnen übrig. Das hat negative Folgen - auch für die Frauen und die Gesellschaft insgesamt. Dieses Buch zeichnet ein realistisches Bild von der Situation, in der sich das männliche Geschlecht heute befindet. Den Nöten, Problemen und Hoffnungen von Jungen und Männern wird eine Stimme verliehen. Walter Hollstein legt dar, was dringend politisch und pädagogisch geschehen muss, damit es vor allem der nachwachsenden männlichen Generation wieder besser geht. Zudem wird ein neues Männerbild skizziert, mit dem Männer sich auch wieder identifizieren können, statt sich schämen zu müssen.

Walter Hollstein, Professor für politische Soziologie, Gutachter des Europarates für Männerfragen, Deutscher Sachbuchpreis.

Mehr Informationen
Autor Hollstein, Walter
Verlag opus magnum
ISBN 9783939322573
ISBN/EAN 9783939322573
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 09.10.2012
Einband Kartoniert
Format 2.2 x 22 x 15.5
Seitenzahl 296 S.
Gewicht 458

Weitere Informationen

Mehr Informationen
Verlag opus magnum
ISBN 9783939322573
Erscheinungsdatum 09.10.2012
Einband Kartoniert
Format 2.2 x 22 x 15.5
Gewicht 458

Das starke Geschlecht schwächelt. Männer sind sozial und gesundheitlich, in ihren Beziehungen und in ihrem Selbstverständnis in der Krise. Der Feminismus und seine Ideologie prägen heute die öffentliche Debatte. Dabei erscheint der Mann als verachtenswerte und defizitäre Gestalt; er wird als schlecht, böse und eigentlich überflüssig dargestellt. Ohne ihn sähe die Welt besser aus. Solche Zuschreibungen beschädigen die Selbstachtung von Jungen und Männern und lassen nicht mehr viel von ihnen übrig. Das hat negative Folgen - auch für die Frauen und die Gesellschaft insgesamt. Dieses Buch zeichnet ein realistisches Bild von der Situation, in der sich das männliche Geschlecht heute befindet. Den Nöten, Problemen und Hoffnungen von Jungen und Männern wird eine Stimme verliehen. Walter Hollstein legt dar, was dringend politisch und pädagogisch geschehen muss, damit es vor allem der nachwachsenden männlichen Generation wieder besser geht. Zudem wird ein neues Männerbild skizziert, mit dem Männer sich auch wieder identifizieren können, statt sich schämen zu müssen.

Walter Hollstein, Professor für politische Soziologie, Gutachter des Europarates für Männerfragen, Deutscher Sachbuchpreis.

 

Kategorie