Erkundungen in die Kunstgeschichte
216 Seiten, 98 s/w Illustr., 17 farbige Illustr., 98 b/w and 17 col. ill.
Lieferzeit: Vorbestellbar
Erscheint am: 15.01.2009
In dem Band werden in mehreren Beitra¤gen der Kirchenbau und die dahinter aufscheinende politische Diskussion im 19. Jahrhundert thematisiert sowie die Frage nach Funktionalita¤t, Subjektivierung der Fra¶mmigkeit und dem damit einhergehenden Erscheinungsbild der Kirchengeba¤ude im 18. Jahrhundert gestellt. Ludwig Hilberseimers GroaYstadtmodell von 1923/24 verbindet die Beitra¤ge zum Sta¤dtebau des 20. Jahrhunderts mit den utopischen Konstrukten und deren Auswirkungen auf den Sta¤dtebau, na¤mlich die Beitra¤ge zur Hochhausdiskussion der 20er Jahre und zum legenda¤ren Werkbundstreit von 1914. Der illusionistische Wandmalereizyklus fa¼r das Hasenhaus auf Schloss Augustusburg bei Chemnitz aus der zweiten Ha¤lfte des 16. Jahrhunderts la¤sst als gemeinsame Schnittmenge des Bandes die Frage nach politischen und religia¶sen Diskursen beziehungsweise theoretischen Konstrukten aufscheinen, welche hinter Kunstwerken, architektonischen oder gestalterischen Fragestellungen stehen.
Eva-Maria Seng, Lehrstuhl für Materielles und Immaterielles Kulturerbe, Universität Paderborn.
| Autor | Seng, Eva-Maria |
|---|---|
| Verlag | Deutscher Kunstverlag GmbH |
| ISBN | 9783422068704 |
| ISBN/EAN | 9783422068704 |
| Lieferzeit | Vorbestellbar |
| Erscheinungsdatum | 15.01.2009 |
| Lieferbarkeitsdatum | 29.09.2025 |
| Einband | Paperback |
| Seitenzahl | 216 S., 98 s/w Illustr., 17 farbige Illustr., 98 b/w and 17 col. ill. |
Weitere Informationen
| Verlag | Deutscher Kunstverlag GmbH |
|---|---|
| ISBN | 9783422068704 |
| Erscheinungsdatum | 15.01.2009 |
| Einband | Paperback |
In dem Band werden in mehreren Beitra¤gen der Kirchenbau und die dahinter aufscheinende politische Diskussion im 19. Jahrhundert thematisiert sowie die Frage nach Funktionalita¤t, Subjektivierung der Fra¶mmigkeit und dem damit einhergehenden Erscheinungsbild der Kirchengeba¤ude im 18. Jahrhundert gestellt. Ludwig Hilberseimers GroaYstadtmodell von 1923/24 verbindet die Beitra¤ge zum Sta¤dtebau des 20. Jahrhunderts mit den utopischen Konstrukten und deren Auswirkungen auf den Sta¤dtebau, na¤mlich die Beitra¤ge zur Hochhausdiskussion der 20er Jahre und zum legenda¤ren Werkbundstreit von 1914. Der illusionistische Wandmalereizyklus fa¼r das Hasenhaus auf Schloss Augustusburg bei Chemnitz aus der zweiten Ha¤lfte des 16. Jahrhunderts la¤sst als gemeinsame Schnittmenge des Bandes die Frage nach politischen und religia¶sen Diskursen beziehungsweise theoretischen Konstrukten aufscheinen, welche hinter Kunstwerken, architektonischen oder gestalterischen Fragestellungen stehen.
Eva-Maria Seng, Lehrstuhl für Materielles und Immaterielles Kulturerbe, Universität Paderborn.
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