Das Attentat

Roman

Mulisch, Harry

192 Seiten

13,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Der Roman rollt die Lebensgeschichte des zwölfjährigen Antons auf, der als Einziger seiner Familie die deutsche Besatzung Hollands überlebt hat.

Geboren am 29.Juli 1927 in Haarlem, Sohn eines ehemaligen Offiziers aus Österreich-Ungarn, welcher im Zweiten Weltkieg mit den deutschen Besatzern kollaborierte, und einer Jüdin aus Frankfurt; seine später geschiedenen Eltern sprachen Deutsch miteinander. Mulisch verfasste zwischen 1947 und 1959 einige Romane und literarische Artikel und Rezensionen in niederländischen Zeitungen (Berichterstatter u.a. für "Elseviers Weekblad"). Die Teilnahme am Eichmann-Prozeß verarbeitete er in der Reportage "Strafsache 40/61", das 1963 mit dem Vijverberg - Prijs ausgezeichnet wurde. Seither schrieb er Romane, Erzählungen, Gedichte, Dramen, Opernlibretti, Essays, Manifeste und philosophische Werke. Spätestens mit seinem in sechzehn Sprachen übersetzten politischen Roman "Das Attentat" wurde er weltberühmt, die Verfilmung von Fons Rademaker erhielt einen Oskar. Für sein literarisches Schaffen erhielt er 1995 den Niederländischen Literaturpreis.Harry Mulisch starb 2010 im Alter von 83 Jahren.

Mehr Informationen
Autor Mulisch, Harry
Verlag Rowohlt Verlag
ISBN 9783499227974
ISBN/EAN 9783499227974
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 04.01.2000
Lieferbarkeitsdatum 12.01.2024
Einband Kartoniert
Format 1.3 x 19 x 11.5
Seitenzahl 192 S.
Gewicht 161

Weitere Informationen

Mehr Informationen
Verlag Rowohlt Verlag
ISBN 9783499227974
Erscheinungsdatum 04.01.2000
Einband Kartoniert
Format 1.3 x 19 x 11.5
Gewicht 161

Der Roman rollt die Lebensgeschichte des zwölfjährigen Antons auf, der als Einziger seiner Familie die deutsche Besatzung Hollands überlebt hat.

Geboren am 29.Juli 1927 in Haarlem, Sohn eines ehemaligen Offiziers aus Österreich-Ungarn, welcher im Zweiten Weltkieg mit den deutschen Besatzern kollaborierte, und einer Jüdin aus Frankfurt; seine später geschiedenen Eltern sprachen Deutsch miteinander. Mulisch verfasste zwischen 1947 und 1959 einige Romane und literarische Artikel und Rezensionen in niederländischen Zeitungen (Berichterstatter u.a. für "Elseviers Weekblad"). Die Teilnahme am Eichmann-Prozeß verarbeitete er in der Reportage "Strafsache 40/61", das 1963 mit dem Vijverberg - Prijs ausgezeichnet wurde. Seither schrieb er Romane, Erzählungen, Gedichte, Dramen, Opernlibretti, Essays, Manifeste und philosophische Werke. Spätestens mit seinem in sechzehn Sprachen übersetzten politischen Roman "Das Attentat" wurde er weltberühmt, die Verfilmung von Fons Rademaker erhielt einen Oskar. Für sein literarisches Schaffen erhielt er 1995 den Niederländischen Literaturpreis.Harry Mulisch starb 2010 im Alter von 83 Jahren.

 

Kategorie