Das Rätsel der Maria Galanda

Vier Fälle für Kommissar G7, Auf Grand Langoustier/Das Rätsel der Maria Galanda/Die Irre von Itteville/Die Siebenminutennacht

Simenon, Georges

280 Seiten

13,00 €
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ZEIT FÜR MICH - ZEIT FÜR SIMENON'Georges Simenon ist der wichtigste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts.'Gabriel García Márquez Ehe Georges Simenon mit seinem Maigret Weltruhm erlangte, kreierte er unter dem Pseudonym Georges Sim einen klassischen Commissaire. Sein Name: G7, angeblich benannt nach der Pariser Taximarke. Seine Erscheinung: rothaarig, jung, um die 30, schüchtern und wohlerzogen. Seine Begleiter: ein klappriger Citroën 5CV und ein gewisser Georges Sim, der ihm unter die Arme greift und über die Ermittlungen berichtet.Mit einem Nachwort von Daniel Kampa

Georges Simenon, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Lüttich, gestorben am 4. September 1989 in Lausanne, gilt als der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, in einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und mehr als 150 Erzählungen), viele Ortswechsel und unzählige Frauen bestimmten sein Leben. Rastlos bereiste er die Welt, immer auf der Suche nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.

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Autor Simenon, Georges
Verlag Atlantik Verlag
ISBN 9783455007886
ISBN/EAN 9783455007886
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 26.04.2019
Lieferbarkeitsdatum 04.01.2020
Einband Kartoniert
Format 2.5 x 19 x 12.5
Seitenzahl 280 S.
Gewicht 289

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Verlag Atlantik Verlag
ISBN 9783455007886
Erscheinungsdatum 26.04.2019
Einband Kartoniert
Format 2.5 x 19 x 12.5
Gewicht 289

ZEIT FÜR MICH - ZEIT FÜR SIMENON'Georges Simenon ist der wichtigste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts.'Gabriel García Márquez Ehe Georges Simenon mit seinem Maigret Weltruhm erlangte, kreierte er unter dem Pseudonym Georges Sim einen klassischen Commissaire. Sein Name: G7, angeblich benannt nach der Pariser Taximarke. Seine Erscheinung: rothaarig, jung, um die 30, schüchtern und wohlerzogen. Seine Begleiter: ein klappriger Citroën 5CV und ein gewisser Georges Sim, der ihm unter die Arme greift und über die Ermittlungen berichtet.Mit einem Nachwort von Daniel Kampa

Georges Simenon, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Lüttich, gestorben am 4. September 1989 in Lausanne, gilt als der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, in einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und mehr als 150 Erzählungen), viele Ortswechsel und unzählige Frauen bestimmten sein Leben. Rastlos bereiste er die Welt, immer auf der Suche nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.

 

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